Deckenbürste 17x7cm mit Kunstborsten

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Profi Tapeten Andrückroller Kunststoffgriff mit 8mm Bügel review

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Tapezierschiene Tapetenschiene 6x200 cm aus rostfreiem Stahl

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Profi Tapetenablöser Stachelwalze Nagelroller Igelwalze 150 mm

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Teleskop-Stachelwalze 150 mm zum Perforieren von Alttapeten Alu Teleskopstiel 50 - 95 cm. Aufhängung und Stachel aus verzinktem Stahl.

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Profi Tapetenschere Tapezierschere Malerschere 29 cm rostfrei review

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Tapezierschere Zum Schneiden von Tapeten aller Art Kunststoffgriff Edelstahl rostfrei Länge: 29 cm

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Das Alphabethaus: Roman [Taschenbuch] price

»Einen bis zur letzten Zeile packenden Krimi legt der dänische Erfolgsautor Jussi Adler-Olsen mit seinem neuen Roman vor.«
Anne Schmidt, hr1, hr-online.de 03.01.2012

»Ein Wahnsinnsfilm zum Lesen.«
Peter Pisa, Kurier, Wien 9.01.2012

»Feinste Ware aus dem skandinavischen Hochspannungsgenre.«
Annemarie Stoltenberg, NDR-Kultur, Neue Bücher 17.01.2012

»Buch der Woche«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Ein Roman, der noch lange nachhallt und in die Tiefe geht.«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Brisant und spannend.«
Chantal Kimminus, Ruhr Nachrichten und Münstersche Zeitung 16.01.2012

»Jussi Adler-Olsen garantiert 100 Prozent Spannung!«
TV für mich 03/2012

»Adler-Olsen ist ein Meister der latenten Spannung: Bis zum Schluss bleibt alles auf der Kippe.«
Mirjam Comtesse, Berner Zeitung, Schweiz 19.01.2012

»Großer Roman über Freundschaft in Zeiten des Krieges.«
Münstersche Zeitung und Grevener Zeitung 18.01.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ München Februar 2012

»Er erzählt die Geschichte zweier Freunde und eines möglicherweise auch gegenseitigen Verrats. Eine beklemmend tragische Geschichte, die sich nach hinten heraus zum fesselnden Thriller entwickelt.«
Nina Peters, Westdeutsche Zeitung Online, wz-newsline.de 24.01.2012

»Jussi Adler-Olsens Roman ›Das Alphabethaus‹ basiert auf vielen Beobachtungen, die der junge Adler-Olsen selbst einst in den psychatrischen Anstalten machte, in denen sein Vater Arzt war. Adler-Olsen verarbeitet in seinem Romandebüt diese Erinnerungen und seine seine eigenen Traumata zu einem fesselnden Roman, einer Mischung aus Thriller und Drama, und zu einer Studie über den alltäglichen Wahnsinn des Bösen.«
Margarete von Schwarzkopf, NDR 1 Niedersachsen, Neue Bücher 24.01.2012

»Für Adler-Olsen-Fans könnte dieses Jahr kaum besser anfangen als mit dem Erscheinen des neuen Romans ›Das Alphabethaus‹.«
Björn Engel, Die Welt, Literarische Welt 28.01.2012

»Thriller mit Tiefgang.«
Lea 25.01.2012

»Endlich gibt es dieses Literatur-Juwel auf Deutsch. Jussi Adler-Olsen ist ein Autor von Weltformat. Mit ›Das Alphabethaus‹ stellt er das eindrucksvoll unter Beweis. Ein Buch über Freundschaft, Liebe und Rache, die Leiden des Krieges, dem, was der Krieg aus Menschen macht, den unbedingten Willen zu überleben und über das, was man nie vergessen kann. Das Buch ist an Spannung nicht zu überbieten. Atemlos verfolgt man die Geschichte. Jussi Adler-Olsens eingängiger Stil und sein großes Können als Geschichtenerzähler machen seine Bücher zu Lesemagneten. ›Das Alphabethaus‹ ist ein dramatischer Thriller, der sich liest wie eine spektakuläre Hollywood-Verfilmung auf ›Oscar‹-Niveau. Absolut sensationell!
 «
Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 06.02.2012

»Dieser Däner macht einfach süchtig.«
Hamburger Morgenpost, Veranstaltungsmagazin Plan 7 02.-08.02.2012

»Dramatisch und beklemmend.«
neue woche 27.01.2012

»Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Gong 03.02.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Klagenfurt 21.01.2012

»Ein beklemmender Roman über eine düstere Vergangenheit bis in die 70er Jahre - sprachlich perfekt!«
Georg Larcher, Bezirksblätter Burgenland/Eisenstadt u.a. 25.01.2012

»Wow! Was für ein Buch.«
printfriendly.com 07.02.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ Stuttgart 02/2012

»Adler-Olsens Debüt von 1997 endlich auf Deutsch!«
Super TV 11.-17.02.2012

»Es ist das persönlichste Buch von Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen, mit der er seinen Weltruhm begründet hat - ein Roman über große Freundschaft und menschliches Versagen.«
Manuela Haselberger, Freie Presse 08.02.2012

»Dieses Werk hier ist das 15 Jahre alte Debüt des Dänen Jussi Adler-Olsen, der als Sohn eines Anstaltsleiters in verschiedenen Heimen für psychisch Kranke aufwuchs.«
Angela Wittmann, BRIGITTE 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Manfred Schulz, Maas Rhein Zeitung 24.01.2012

»Ein packendes Buch über Freundschaft, Vergeltung, Brutalität und über ein schwarzes Kapitel deutscher Geschichte.«
buchnews.com 09.02..2012

»Der Bestseller behandelt ein düsteres Kapitel deutscher Geschichte: Aufgedeckt werden die grausigen Experimente von Nazi-Ärzten in einer psychiatrischen Einrichtung.«
Börsenblatt 09.02.2012

»Jetzt ist sein erster Roman von 1997 ins Deutsche übersetzt worden, und damit lernt man einen ganz anderen Autor kennen.«
Salzburger Nachrichten 28.01.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier britischer Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Graz 21.01.2012

»Jusi Adler-Olsen und ein neuer, nein: alter Thriller.«
Dieter Bergmann, Fuldaer Zeitung 04.02.2012

»Der jetzt auf Deutsch erschienene erste Roman ›Das Alphabethaus‹ des dänischen Erfolgsautors Jussi Adler-Olsen steht seinem hierzulande schon bekannten Werken um den Ermittler Carl Mørck an Hochspannung und der für skandinavische Autoren typischen Härte in nichts nach. [...] Auf grausame, aber zugleich fesselnde Weise entführt Adler-Olsen in die unmenschliche Welt der Behandlung psychisch Kranker unter den Nazis, taucht ab in menschliche Niederungen und zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges auf. Wer Hochspannung mag und nicht vor teils sehr harten Szenen zurückschreckt, für den ist diese Buch das Richtige.«
Michael Schorn, Hessische Allgemeine 04.02.2012

»Spannend wie in einem Krimi beschreibt Adler-Olsen das nervenaufreibende Versteckspiel der beiden Helden. Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Bild + Funk 03.02.2012

»Spannung liegt bei diesem Titel durchgehend in der Luft. Die Art der Erzählung ist mehr als gelungen. Die Suche nach der Vergangenheit und die gute Freundschaft der Piloten werden fesselnd dargesellt. Klasse!«
Sven Lindken, over-view.de 13.02.2012

»Die actionreiche Geschichte zieht einen in ihren Bann und hält viele packende Momente bereit.«
Heinrich Thies, Hannoversche Allgemeine 04.02.2012

»Dafür wird ›Das Alphabethaus‹ aber auch mit jeder Seite spannender. Denn Adler-Olsen steigt immer tiefer in die Abgründe der Menschheit hinab.«
Verena Bach, Münchner Merkur 08.02.2012

»Starker Start: In dem Frühwerk von Jussi Adler-Olsen werden zwei britische Piloten im Zweiten Weltkrieg hinter den Linien abgeschossen und schmuggeln sich als Deutsche, die die Sprache verloren haben, in ein Heim für Geistesgestörte.«
Sonntag Express 05.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Kriminalromane sind Verkaufsschlager. Jetzt ist ›Das Alphabethaus‹ auf Deutsch erschienen, sein wuchtiges Debüt von 1997. [...] Der Roman des dänischen Bestsellerautors Jussi Adler-Olsen erzählt vielmehr die überaus dramatische Geschichte einer Freundschaft in den Zeiten des Krieges und in den Jahren danach. ›Das Alphabethaus‹ ist ein Thriller, der unter die Haut geht. [...] Adler-Olsen, Sohn eines Psychiaters, hat eine außerordentliche Geschichte aufgeschrieben, eine außerordentlich spannende zudem.«
Volker Albers, Hamburger Abendblatt, abendblatt.de 11.02.2012

»Eigentlich ist ›Das Alphabethaus‹ gar kein Krimi, es ist ein Roman. Noch dazu ein bewegender und spannender. Kriegsterror und Freundschaft sind die durchgehenden Elemente des Plots. [...] Adler-Olsen ist der Dynamo unter den Bestsellerautoren.«
vor magazin 07.02.2012

»›Das Alphabethaus‹, ein bedrückender historischer Psychothriller, das ambitionierte Erstlingswerk des Psychiatersohnes Adler-Olsen.«
Andreas Ammer, BR 2, Büchermagazin Diwan 11.02.2012

»Sein packendes Erstlingswerk: Zwei britische Soldaten nehmen auf der Flucht die Identität von SS-Männern an. Sie landen in einer Psychiatrie mit fragwürdigen Methoden. Thriller um eine Freundschaft.«
Lisa 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Daniel Jäger, prolixletter.de, lesen-oder-vorlesen.de 08.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Erstling überzeugt. Düster, beklemmend und authentisch. [...] Alte Rechnungen wollen beglichen werden, ein Katz- und Mausspiel mit vielen unerwarteten Wendungen beginnt. Hier nimmt der Roman rasant an Tempo zu, bietet dem Leser kaum noch Gelegenheit zum Verschnaufen. Lange Lesenächte garantiert.«
Jessica Demmer, Allgemeine Zeitung für Coesfeld 10.02.2012

»Es ist ein Thriller auf allerhöchstem Niveau, dazu eine mitreißende Liebeserklärung und ein Buch, das Hoffnung gibt, aber auch nimmt.«
Manuela Klumpian, paashaas.de 21.02.2012

»Ausgehend vom Jahr 1944, erzählt Jussi Adler-Olsens Romandebüt von zwei britischen Kampfpiloten und ihren Erlebnissen nach einem Absturz hinter den feindlichen Linien. Ihre Zuflucht in eine deutsche Nervenklinik entwickelt sich zum Alptraum, der erst drei Jahrzehnte später ein dramatisches Ende findet.«
NEWS, Wien 16.02.2012

»Der Däne Jussi Adler-Olsen ist der zur Zeit erfolgreichste Autor auf dem deutschen Buchmarkt. [...] Und dieser Roman ist kein Krimi. Doch ›Das Alphabethaus‹ ist ungemein spannend, von der ersten bis zur letzten Seite, und das hat bei fast 600 Seiten eine Menge zu bedeuten. [...] Adler-Olsen hat also schon mit seinem Erstling auf die literarische Pauke gehauen, eindrucksvoll. Schön, dass die deutschen Leser jetzt davon erfahren.«
Dieter Schneider, RBB Kulturmagazin ›Szene‹ 22.02.2012

»Insgesamt lässt sich sagen, dass ›Das Alphabethaus‹ ein weiterer genialer Thriller aus der Feder des Dänen Jussi Adler-Olsen ist, der unter Beweis stellt, dass er zudem mit sehr ernsten Themen gut umgehen kann.«
necroweb.de 24.02.2012

» «
necroweb.de 24.02.2012
Der Absturz zweier britischer Piloten hinter den feindlichen Linien …

Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen …

Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat …

»Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat. Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich. Man liest das Buch mit allen Sinnen.« Ingrid Brekke in ‚Aftenposten‘

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»Einen bis zur letzten Zeile packenden Krimi legt der dänische Erfolgsautor Jussi Adler-Olsen mit seinem neuen Roman vor.«
Anne Schmidt, hr1, hr-online.de 03.01.2012

»Ein Wahnsinnsfilm zum Lesen.«
Peter Pisa, Kurier, Wien 9.01.2012

»Feinste Ware aus dem skandinavischen Hochspannungsgenre.«
Annemarie Stoltenberg, NDR-Kultur, Neue Bücher 17.01.2012

»Buch der Woche«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Ein Roman, der noch lange nachhallt und in die Tiefe geht.«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Brisant und spannend.«
Chantal Kimminus, Ruhr Nachrichten und Münstersche Zeitung 16.01.2012

»Jussi Adler-Olsen garantiert 100 Prozent Spannung!«
TV für mich 03/2012

»Adler-Olsen ist ein Meister der latenten Spannung: Bis zum Schluss bleibt alles auf der Kippe.«
Mirjam Comtesse, Berner Zeitung, Schweiz 19.01.2012

»Großer Roman über Freundschaft in Zeiten des Krieges.«
Münstersche Zeitung und Grevener Zeitung 18.01.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ München Februar 2012

»Er erzählt die Geschichte zweier Freunde und eines möglicherweise auch gegenseitigen Verrats. Eine beklemmend tragische Geschichte, die sich nach hinten heraus zum fesselnden Thriller entwickelt.«
Nina Peters, Westdeutsche Zeitung Online, wz-newsline.de 24.01.2012

»Jussi Adler-Olsens Roman ›Das Alphabethaus‹ basiert auf vielen Beobachtungen, die der junge Adler-Olsen selbst einst in den psychatrischen Anstalten machte, in denen sein Vater Arzt war. Adler-Olsen verarbeitet in seinem Romandebüt diese Erinnerungen und seine seine eigenen Traumata zu einem fesselnden Roman, einer Mischung aus Thriller und Drama, und zu einer Studie über den alltäglichen Wahnsinn des Bösen.«
Margarete von Schwarzkopf, NDR 1 Niedersachsen, Neue Bücher 24.01.2012

»Für Adler-Olsen-Fans könnte dieses Jahr kaum besser anfangen als mit dem Erscheinen des neuen Romans ›Das Alphabethaus‹.«
Björn Engel, Die Welt, Literarische Welt 28.01.2012

»Thriller mit Tiefgang.«
Lea 25.01.2012

»Endlich gibt es dieses Literatur-Juwel auf Deutsch. Jussi Adler-Olsen ist ein Autor von Weltformat. Mit ›Das Alphabethaus‹ stellt er das eindrucksvoll unter Beweis. Ein Buch über Freundschaft, Liebe und Rache, die Leiden des Krieges, dem, was der Krieg aus Menschen macht, den unbedingten Willen zu überleben und über das, was man nie vergessen kann. Das Buch ist an Spannung nicht zu überbieten. Atemlos verfolgt man die Geschichte. Jussi Adler-Olsens eingängiger Stil und sein großes Können als Geschichtenerzähler machen seine Bücher zu Lesemagneten. ›Das Alphabethaus‹ ist ein dramatischer Thriller, der sich liest wie eine spektakuläre Hollywood-Verfilmung auf ›Oscar‹-Niveau. Absolut sensationell!
 «
Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 06.02.2012

»Dieser Däner macht einfach süchtig.«
Hamburger Morgenpost, Veranstaltungsmagazin Plan 7 02.-08.02.2012

»Dramatisch und beklemmend.«
neue woche 27.01.2012

»Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Gong 03.02.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Klagenfurt 21.01.2012

»Ein beklemmender Roman über eine düstere Vergangenheit bis in die 70er Jahre - sprachlich perfekt!«
Georg Larcher, Bezirksblätter Burgenland/Eisenstadt u.a. 25.01.2012

»Wow! Was für ein Buch.«
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»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ Stuttgart 02/2012

»Adler-Olsens Debüt von 1997 endlich auf Deutsch!«
Super TV 11.-17.02.2012

»Es ist das persönlichste Buch von Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen, mit der er seinen Weltruhm begründet hat - ein Roman über große Freundschaft und menschliches Versagen.«
Manuela Haselberger, Freie Presse 08.02.2012

»Dieses Werk hier ist das 15 Jahre alte Debüt des Dänen Jussi Adler-Olsen, der als Sohn eines Anstaltsleiters in verschiedenen Heimen für psychisch Kranke aufwuchs.«
Angela Wittmann, BRIGITTE 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Manfred Schulz, Maas Rhein Zeitung 24.01.2012

»Ein packendes Buch über Freundschaft, Vergeltung, Brutalität und über ein schwarzes Kapitel deutscher Geschichte.«
buchnews.com 09.02..2012

»Der Bestseller behandelt ein düsteres Kapitel deutscher Geschichte: Aufgedeckt werden die grausigen Experimente von Nazi-Ärzten in einer psychiatrischen Einrichtung.«
Börsenblatt 09.02.2012

»Jetzt ist sein erster Roman von 1997 ins Deutsche übersetzt worden, und damit lernt man einen ganz anderen Autor kennen.«
Salzburger Nachrichten 28.01.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier britischer Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Graz 21.01.2012

»Jusi Adler-Olsen und ein neuer, nein: alter Thriller.«
Dieter Bergmann, Fuldaer Zeitung 04.02.2012

»Der jetzt auf Deutsch erschienene erste Roman ›Das Alphabethaus‹ des dänischen Erfolgsautors Jussi Adler-Olsen steht seinem hierzulande schon bekannten Werken um den Ermittler Carl Mørck an Hochspannung und der für skandinavische Autoren typischen Härte in nichts nach. [...] Auf grausame, aber zugleich fesselnde Weise entführt Adler-Olsen in die unmenschliche Welt der Behandlung psychisch Kranker unter den Nazis, taucht ab in menschliche Niederungen und zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges auf. Wer Hochspannung mag und nicht vor teils sehr harten Szenen zurückschreckt, für den ist diese Buch das Richtige.«
Michael Schorn, Hessische Allgemeine 04.02.2012

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»Dafür wird ›Das Alphabethaus‹ aber auch mit jeder Seite spannender. Denn Adler-Olsen steigt immer tiefer in die Abgründe der Menschheit hinab.«
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»Jussi Adler-Olsens Kriminalromane sind Verkaufsschlager. Jetzt ist ›Das Alphabethaus‹ auf Deutsch erschienen, sein wuchtiges Debüt von 1997. [...] Der Roman des dänischen Bestsellerautors Jussi Adler-Olsen erzählt vielmehr die überaus dramatische Geschichte einer Freundschaft in den Zeiten des Krieges und in den Jahren danach. ›Das Alphabethaus‹ ist ein Thriller, der unter die Haut geht. [...] Adler-Olsen, Sohn eines Psychiaters, hat eine außerordentliche Geschichte aufgeschrieben, eine außerordentlich spannende zudem.«
Volker Albers, Hamburger Abendblatt, abendblatt.de 11.02.2012

»Eigentlich ist ›Das Alphabethaus‹ gar kein Krimi, es ist ein Roman. Noch dazu ein bewegender und spannender. Kriegsterror und Freundschaft sind die durchgehenden Elemente des Plots. [...] Adler-Olsen ist der Dynamo unter den Bestsellerautoren.«
vor magazin 07.02.2012

»›Das Alphabethaus‹, ein bedrückender historischer Psychothriller, das ambitionierte Erstlingswerk des Psychiatersohnes Adler-Olsen.«
Andreas Ammer, BR 2, Büchermagazin Diwan 11.02.2012

»Sein packendes Erstlingswerk: Zwei britische Soldaten nehmen auf der Flucht die Identität von SS-Männern an. Sie landen in einer Psychiatrie mit fragwürdigen Methoden. Thriller um eine Freundschaft.«
Lisa 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Daniel Jäger, prolixletter.de, lesen-oder-vorlesen.de 08.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Erstling überzeugt. Düster, beklemmend und authentisch. [...] Alte Rechnungen wollen beglichen werden, ein Katz- und Mausspiel mit vielen unerwarteten Wendungen beginnt. Hier nimmt der Roman rasant an Tempo zu, bietet dem Leser kaum noch Gelegenheit zum Verschnaufen. Lange Lesenächte garantiert.«
Jessica Demmer, Allgemeine Zeitung für Coesfeld 10.02.2012

»Es ist ein Thriller auf allerhöchstem Niveau, dazu eine mitreißende Liebeserklärung und ein Buch, das Hoffnung gibt, aber auch nimmt.«
Manuela Klumpian, paashaas.de 21.02.2012

»Ausgehend vom Jahr 1944, erzählt Jussi Adler-Olsens Romandebüt von zwei britischen Kampfpiloten und ihren Erlebnissen nach einem Absturz hinter den feindlichen Linien. Ihre Zuflucht in eine deutsche Nervenklinik entwickelt sich zum Alptraum, der erst drei Jahrzehnte später ein dramatisches Ende findet.«
NEWS, Wien 16.02.2012

»Der Däne Jussi Adler-Olsen ist der zur Zeit erfolgreichste Autor auf dem deutschen Buchmarkt. [...] Und dieser Roman ist kein Krimi. Doch ›Das Alphabethaus‹ ist ungemein spannend, von der ersten bis zur letzten Seite, und das hat bei fast 600 Seiten eine Menge zu bedeuten. [...] Adler-Olsen hat also schon mit seinem Erstling auf die literarische Pauke gehauen, eindrucksvoll. Schön, dass die deutschen Leser jetzt davon erfahren.«
Dieter Schneider, RBB Kulturmagazin ›Szene‹ 22.02.2012

»Insgesamt lässt sich sagen, dass ›Das Alphabethaus‹ ein weiterer genialer Thriller aus der Feder des Dänen Jussi Adler-Olsen ist, der unter Beweis stellt, dass er zudem mit sehr ernsten Themen gut umgehen kann.«
necroweb.de 24.02.2012

» «
necroweb.de 24.02.2012
Der Absturz zweier britischer Piloten hinter den feindlichen Linien …

Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen …

Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat …

»Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat. Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich. Man liest das Buch mit allen Sinnen.« Ingrid Brekke in ‚Aftenposten‘

kauf mit zahlreichen Sonderangeboten. jetzt, werden Sie den erschwinglichen Preis von »Einen bis zur letzten Zeile packenden Krimi legt der dänische Erfolgsautor Jussi Adler-Olsen mit seinem neuen Roman vor.«
Anne Schmidt, hr1, hr-online.de 03.01.2012

»Ein Wahnsinnsfilm zum Lesen.«
Peter Pisa, Kurier, Wien 9.01.2012

»Feinste Ware aus dem skandinavischen Hochspannungsgenre.«
Annemarie Stoltenberg, NDR-Kultur, Neue Bücher 17.01.2012

»Buch der Woche«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Ein Roman, der noch lange nachhallt und in die Tiefe geht.«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Brisant und spannend.«
Chantal Kimminus, Ruhr Nachrichten und Münstersche Zeitung 16.01.2012

»Jussi Adler-Olsen garantiert 100 Prozent Spannung!«
TV für mich 03/2012

»Adler-Olsen ist ein Meister der latenten Spannung: Bis zum Schluss bleibt alles auf der Kippe.«
Mirjam Comtesse, Berner Zeitung, Schweiz 19.01.2012

»Großer Roman über Freundschaft in Zeiten des Krieges.«
Münstersche Zeitung und Grevener Zeitung 18.01.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ München Februar 2012

»Er erzählt die Geschichte zweier Freunde und eines möglicherweise auch gegenseitigen Verrats. Eine beklemmend tragische Geschichte, die sich nach hinten heraus zum fesselnden Thriller entwickelt.«
Nina Peters, Westdeutsche Zeitung Online, wz-newsline.de 24.01.2012

»Jussi Adler-Olsens Roman ›Das Alphabethaus‹ basiert auf vielen Beobachtungen, die der junge Adler-Olsen selbst einst in den psychatrischen Anstalten machte, in denen sein Vater Arzt war. Adler-Olsen verarbeitet in seinem Romandebüt diese Erinnerungen und seine seine eigenen Traumata zu einem fesselnden Roman, einer Mischung aus Thriller und Drama, und zu einer Studie über den alltäglichen Wahnsinn des Bösen.«
Margarete von Schwarzkopf, NDR 1 Niedersachsen, Neue Bücher 24.01.2012

»Für Adler-Olsen-Fans könnte dieses Jahr kaum besser anfangen als mit dem Erscheinen des neuen Romans ›Das Alphabethaus‹.«
Björn Engel, Die Welt, Literarische Welt 28.01.2012

»Thriller mit Tiefgang.«
Lea 25.01.2012

»Endlich gibt es dieses Literatur-Juwel auf Deutsch. Jussi Adler-Olsen ist ein Autor von Weltformat. Mit ›Das Alphabethaus‹ stellt er das eindrucksvoll unter Beweis. Ein Buch über Freundschaft, Liebe und Rache, die Leiden des Krieges, dem, was der Krieg aus Menschen macht, den unbedingten Willen zu überleben und über das, was man nie vergessen kann. Das Buch ist an Spannung nicht zu überbieten. Atemlos verfolgt man die Geschichte. Jussi Adler-Olsens eingängiger Stil und sein großes Können als Geschichtenerzähler machen seine Bücher zu Lesemagneten. ›Das Alphabethaus‹ ist ein dramatischer Thriller, der sich liest wie eine spektakuläre Hollywood-Verfilmung auf ›Oscar‹-Niveau. Absolut sensationell!
 «
Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 06.02.2012

»Dieser Däner macht einfach süchtig.«
Hamburger Morgenpost, Veranstaltungsmagazin Plan 7 02.-08.02.2012

»Dramatisch und beklemmend.«
neue woche 27.01.2012

»Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Gong 03.02.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Klagenfurt 21.01.2012

»Ein beklemmender Roman über eine düstere Vergangenheit bis in die 70er Jahre - sprachlich perfekt!«
Georg Larcher, Bezirksblätter Burgenland/Eisenstadt u.a. 25.01.2012

»Wow! Was für ein Buch.«
printfriendly.com 07.02.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ Stuttgart 02/2012

»Adler-Olsens Debüt von 1997 endlich auf Deutsch!«
Super TV 11.-17.02.2012

»Es ist das persönlichste Buch von Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen, mit der er seinen Weltruhm begründet hat - ein Roman über große Freundschaft und menschliches Versagen.«
Manuela Haselberger, Freie Presse 08.02.2012

»Dieses Werk hier ist das 15 Jahre alte Debüt des Dänen Jussi Adler-Olsen, der als Sohn eines Anstaltsleiters in verschiedenen Heimen für psychisch Kranke aufwuchs.«
Angela Wittmann, BRIGITTE 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Manfred Schulz, Maas Rhein Zeitung 24.01.2012

»Ein packendes Buch über Freundschaft, Vergeltung, Brutalität und über ein schwarzes Kapitel deutscher Geschichte.«
buchnews.com 09.02..2012

»Der Bestseller behandelt ein düsteres Kapitel deutscher Geschichte: Aufgedeckt werden die grausigen Experimente von Nazi-Ärzten in einer psychiatrischen Einrichtung.«
Börsenblatt 09.02.2012

»Jetzt ist sein erster Roman von 1997 ins Deutsche übersetzt worden, und damit lernt man einen ganz anderen Autor kennen.«
Salzburger Nachrichten 28.01.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier britischer Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Graz 21.01.2012

»Jusi Adler-Olsen und ein neuer, nein: alter Thriller.«
Dieter Bergmann, Fuldaer Zeitung 04.02.2012

»Der jetzt auf Deutsch erschienene erste Roman ›Das Alphabethaus‹ des dänischen Erfolgsautors Jussi Adler-Olsen steht seinem hierzulande schon bekannten Werken um den Ermittler Carl Mørck an Hochspannung und der für skandinavische Autoren typischen Härte in nichts nach. [...] Auf grausame, aber zugleich fesselnde Weise entführt Adler-Olsen in die unmenschliche Welt der Behandlung psychisch Kranker unter den Nazis, taucht ab in menschliche Niederungen und zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges auf. Wer Hochspannung mag und nicht vor teils sehr harten Szenen zurückschreckt, für den ist diese Buch das Richtige.«
Michael Schorn, Hessische Allgemeine 04.02.2012

»Spannend wie in einem Krimi beschreibt Adler-Olsen das nervenaufreibende Versteckspiel der beiden Helden. Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Bild + Funk 03.02.2012

»Spannung liegt bei diesem Titel durchgehend in der Luft. Die Art der Erzählung ist mehr als gelungen. Die Suche nach der Vergangenheit und die gute Freundschaft der Piloten werden fesselnd dargesellt. Klasse!«
Sven Lindken, over-view.de 13.02.2012

»Die actionreiche Geschichte zieht einen in ihren Bann und hält viele packende Momente bereit.«
Heinrich Thies, Hannoversche Allgemeine 04.02.2012

»Dafür wird ›Das Alphabethaus‹ aber auch mit jeder Seite spannender. Denn Adler-Olsen steigt immer tiefer in die Abgründe der Menschheit hinab.«
Verena Bach, Münchner Merkur 08.02.2012

»Starker Start: In dem Frühwerk von Jussi Adler-Olsen werden zwei britische Piloten im Zweiten Weltkrieg hinter den Linien abgeschossen und schmuggeln sich als Deutsche, die die Sprache verloren haben, in ein Heim für Geistesgestörte.«
Sonntag Express 05.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Kriminalromane sind Verkaufsschlager. Jetzt ist ›Das Alphabethaus‹ auf Deutsch erschienen, sein wuchtiges Debüt von 1997. [...] Der Roman des dänischen Bestsellerautors Jussi Adler-Olsen erzählt vielmehr die überaus dramatische Geschichte einer Freundschaft in den Zeiten des Krieges und in den Jahren danach. ›Das Alphabethaus‹ ist ein Thriller, der unter die Haut geht. [...] Adler-Olsen, Sohn eines Psychiaters, hat eine außerordentliche Geschichte aufgeschrieben, eine außerordentlich spannende zudem.«
Volker Albers, Hamburger Abendblatt, abendblatt.de 11.02.2012

»Eigentlich ist ›Das Alphabethaus‹ gar kein Krimi, es ist ein Roman. Noch dazu ein bewegender und spannender. Kriegsterror und Freundschaft sind die durchgehenden Elemente des Plots. [...] Adler-Olsen ist der Dynamo unter den Bestsellerautoren.«
vor magazin 07.02.2012

»›Das Alphabethaus‹, ein bedrückender historischer Psychothriller, das ambitionierte Erstlingswerk des Psychiatersohnes Adler-Olsen.«
Andreas Ammer, BR 2, Büchermagazin Diwan 11.02.2012

»Sein packendes Erstlingswerk: Zwei britische Soldaten nehmen auf der Flucht die Identität von SS-Männern an. Sie landen in einer Psychiatrie mit fragwürdigen Methoden. Thriller um eine Freundschaft.«
Lisa 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Daniel Jäger, prolixletter.de, lesen-oder-vorlesen.de 08.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Erstling überzeugt. Düster, beklemmend und authentisch. [...] Alte Rechnungen wollen beglichen werden, ein Katz- und Mausspiel mit vielen unerwarteten Wendungen beginnt. Hier nimmt der Roman rasant an Tempo zu, bietet dem Leser kaum noch Gelegenheit zum Verschnaufen. Lange Lesenächte garantiert.«
Jessica Demmer, Allgemeine Zeitung für Coesfeld 10.02.2012

»Es ist ein Thriller auf allerhöchstem Niveau, dazu eine mitreißende Liebeserklärung und ein Buch, das Hoffnung gibt, aber auch nimmt.«
Manuela Klumpian, paashaas.de 21.02.2012

»Ausgehend vom Jahr 1944, erzählt Jussi Adler-Olsens Romandebüt von zwei britischen Kampfpiloten und ihren Erlebnissen nach einem Absturz hinter den feindlichen Linien. Ihre Zuflucht in eine deutsche Nervenklinik entwickelt sich zum Alptraum, der erst drei Jahrzehnte später ein dramatisches Ende findet.«
NEWS, Wien 16.02.2012

»Der Däne Jussi Adler-Olsen ist der zur Zeit erfolgreichste Autor auf dem deutschen Buchmarkt. [...] Und dieser Roman ist kein Krimi. Doch ›Das Alphabethaus‹ ist ungemein spannend, von der ersten bis zur letzten Seite, und das hat bei fast 600 Seiten eine Menge zu bedeuten. [...] Adler-Olsen hat also schon mit seinem Erstling auf die literarische Pauke gehauen, eindrucksvoll. Schön, dass die deutschen Leser jetzt davon erfahren.«
Dieter Schneider, RBB Kulturmagazin ›Szene‹ 22.02.2012

»Insgesamt lässt sich sagen, dass ›Das Alphabethaus‹ ein weiterer genialer Thriller aus der Feder des Dänen Jussi Adler-Olsen ist, der unter Beweis stellt, dass er zudem mit sehr ernsten Themen gut umgehen kann.«
necroweb.de 24.02.2012

» «
necroweb.de 24.02.2012
Der Absturz zweier britischer Piloten hinter den feindlichen Linien …

Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen …

Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat …

»Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat. Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich. Man liest das Buch mit allen Sinnen.« Ingrid Brekke in ‚Aftenposten‘

hier Sie. »Einen bis zur letzten Zeile packenden Krimi legt der dänische Erfolgsautor Jussi Adler-Olsen mit seinem neuen Roman vor.«
Anne Schmidt, hr1, hr-online.de 03.01.2012

»Ein Wahnsinnsfilm zum Lesen.«
Peter Pisa, Kurier, Wien 9.01.2012

»Feinste Ware aus dem skandinavischen Hochspannungsgenre.«
Annemarie Stoltenberg, NDR-Kultur, Neue Bücher 17.01.2012

»Buch der Woche«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Ein Roman, der noch lange nachhallt und in die Tiefe geht.«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Brisant und spannend.«
Chantal Kimminus, Ruhr Nachrichten und Münstersche Zeitung 16.01.2012

»Jussi Adler-Olsen garantiert 100 Prozent Spannung!«
TV für mich 03/2012

»Adler-Olsen ist ein Meister der latenten Spannung: Bis zum Schluss bleibt alles auf der Kippe.«
Mirjam Comtesse, Berner Zeitung, Schweiz 19.01.2012

»Großer Roman über Freundschaft in Zeiten des Krieges.«
Münstersche Zeitung und Grevener Zeitung 18.01.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ München Februar 2012

»Er erzählt die Geschichte zweier Freunde und eines möglicherweise auch gegenseitigen Verrats. Eine beklemmend tragische Geschichte, die sich nach hinten heraus zum fesselnden Thriller entwickelt.«
Nina Peters, Westdeutsche Zeitung Online, wz-newsline.de 24.01.2012

»Jussi Adler-Olsens Roman ›Das Alphabethaus‹ basiert auf vielen Beobachtungen, die der junge Adler-Olsen selbst einst in den psychatrischen Anstalten machte, in denen sein Vater Arzt war. Adler-Olsen verarbeitet in seinem Romandebüt diese Erinnerungen und seine seine eigenen Traumata zu einem fesselnden Roman, einer Mischung aus Thriller und Drama, und zu einer Studie über den alltäglichen Wahnsinn des Bösen.«
Margarete von Schwarzkopf, NDR 1 Niedersachsen, Neue Bücher 24.01.2012

»Für Adler-Olsen-Fans könnte dieses Jahr kaum besser anfangen als mit dem Erscheinen des neuen Romans ›Das Alphabethaus‹.«
Björn Engel, Die Welt, Literarische Welt 28.01.2012

»Thriller mit Tiefgang.«
Lea 25.01.2012

»Endlich gibt es dieses Literatur-Juwel auf Deutsch. Jussi Adler-Olsen ist ein Autor von Weltformat. Mit ›Das Alphabethaus‹ stellt er das eindrucksvoll unter Beweis. Ein Buch über Freundschaft, Liebe und Rache, die Leiden des Krieges, dem, was der Krieg aus Menschen macht, den unbedingten Willen zu überleben und über das, was man nie vergessen kann. Das Buch ist an Spannung nicht zu überbieten. Atemlos verfolgt man die Geschichte. Jussi Adler-Olsens eingängiger Stil und sein großes Können als Geschichtenerzähler machen seine Bücher zu Lesemagneten. ›Das Alphabethaus‹ ist ein dramatischer Thriller, der sich liest wie eine spektakuläre Hollywood-Verfilmung auf ›Oscar‹-Niveau. Absolut sensationell!
 «
Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 06.02.2012

»Dieser Däner macht einfach süchtig.«
Hamburger Morgenpost, Veranstaltungsmagazin Plan 7 02.-08.02.2012

»Dramatisch und beklemmend.«
neue woche 27.01.2012

»Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Gong 03.02.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Klagenfurt 21.01.2012

»Ein beklemmender Roman über eine düstere Vergangenheit bis in die 70er Jahre - sprachlich perfekt!«
Georg Larcher, Bezirksblätter Burgenland/Eisenstadt u.a. 25.01.2012

»Wow! Was für ein Buch.«
printfriendly.com 07.02.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ Stuttgart 02/2012

»Adler-Olsens Debüt von 1997 endlich auf Deutsch!«
Super TV 11.-17.02.2012

»Es ist das persönlichste Buch von Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen, mit der er seinen Weltruhm begründet hat - ein Roman über große Freundschaft und menschliches Versagen.«
Manuela Haselberger, Freie Presse 08.02.2012

»Dieses Werk hier ist das 15 Jahre alte Debüt des Dänen Jussi Adler-Olsen, der als Sohn eines Anstaltsleiters in verschiedenen Heimen für psychisch Kranke aufwuchs.«
Angela Wittmann, BRIGITTE 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Manfred Schulz, Maas Rhein Zeitung 24.01.2012

»Ein packendes Buch über Freundschaft, Vergeltung, Brutalität und über ein schwarzes Kapitel deutscher Geschichte.«
buchnews.com 09.02..2012

»Der Bestseller behandelt ein düsteres Kapitel deutscher Geschichte: Aufgedeckt werden die grausigen Experimente von Nazi-Ärzten in einer psychiatrischen Einrichtung.«
Börsenblatt 09.02.2012

»Jetzt ist sein erster Roman von 1997 ins Deutsche übersetzt worden, und damit lernt man einen ganz anderen Autor kennen.«
Salzburger Nachrichten 28.01.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier britischer Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Graz 21.01.2012

»Jusi Adler-Olsen und ein neuer, nein: alter Thriller.«
Dieter Bergmann, Fuldaer Zeitung 04.02.2012

»Der jetzt auf Deutsch erschienene erste Roman ›Das Alphabethaus‹ des dänischen Erfolgsautors Jussi Adler-Olsen steht seinem hierzulande schon bekannten Werken um den Ermittler Carl Mørck an Hochspannung und der für skandinavische Autoren typischen Härte in nichts nach. [...] Auf grausame, aber zugleich fesselnde Weise entführt Adler-Olsen in die unmenschliche Welt der Behandlung psychisch Kranker unter den Nazis, taucht ab in menschliche Niederungen und zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges auf. Wer Hochspannung mag und nicht vor teils sehr harten Szenen zurückschreckt, für den ist diese Buch das Richtige.«
Michael Schorn, Hessische Allgemeine 04.02.2012

»Spannend wie in einem Krimi beschreibt Adler-Olsen das nervenaufreibende Versteckspiel der beiden Helden. Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Bild + Funk 03.02.2012

»Spannung liegt bei diesem Titel durchgehend in der Luft. Die Art der Erzählung ist mehr als gelungen. Die Suche nach der Vergangenheit und die gute Freundschaft der Piloten werden fesselnd dargesellt. Klasse!«
Sven Lindken, over-view.de 13.02.2012

»Die actionreiche Geschichte zieht einen in ihren Bann und hält viele packende Momente bereit.«
Heinrich Thies, Hannoversche Allgemeine 04.02.2012

»Dafür wird ›Das Alphabethaus‹ aber auch mit jeder Seite spannender. Denn Adler-Olsen steigt immer tiefer in die Abgründe der Menschheit hinab.«
Verena Bach, Münchner Merkur 08.02.2012

»Starker Start: In dem Frühwerk von Jussi Adler-Olsen werden zwei britische Piloten im Zweiten Weltkrieg hinter den Linien abgeschossen und schmuggeln sich als Deutsche, die die Sprache verloren haben, in ein Heim für Geistesgestörte.«
Sonntag Express 05.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Kriminalromane sind Verkaufsschlager. Jetzt ist ›Das Alphabethaus‹ auf Deutsch erschienen, sein wuchtiges Debüt von 1997. [...] Der Roman des dänischen Bestsellerautors Jussi Adler-Olsen erzählt vielmehr die überaus dramatische Geschichte einer Freundschaft in den Zeiten des Krieges und in den Jahren danach. ›Das Alphabethaus‹ ist ein Thriller, der unter die Haut geht. [...] Adler-Olsen, Sohn eines Psychiaters, hat eine außerordentliche Geschichte aufgeschrieben, eine außerordentlich spannende zudem.«
Volker Albers, Hamburger Abendblatt, abendblatt.de 11.02.2012

»Eigentlich ist ›Das Alphabethaus‹ gar kein Krimi, es ist ein Roman. Noch dazu ein bewegender und spannender. Kriegsterror und Freundschaft sind die durchgehenden Elemente des Plots. [...] Adler-Olsen ist der Dynamo unter den Bestsellerautoren.«
vor magazin 07.02.2012

»›Das Alphabethaus‹, ein bedrückender historischer Psychothriller, das ambitionierte Erstlingswerk des Psychiatersohnes Adler-Olsen.«
Andreas Ammer, BR 2, Büchermagazin Diwan 11.02.2012

»Sein packendes Erstlingswerk: Zwei britische Soldaten nehmen auf der Flucht die Identität von SS-Männern an. Sie landen in einer Psychiatrie mit fragwürdigen Methoden. Thriller um eine Freundschaft.«
Lisa 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Daniel Jäger, prolixletter.de, lesen-oder-vorlesen.de 08.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Erstling überzeugt. Düster, beklemmend und authentisch. [...] Alte Rechnungen wollen beglichen werden, ein Katz- und Mausspiel mit vielen unerwarteten Wendungen beginnt. Hier nimmt der Roman rasant an Tempo zu, bietet dem Leser kaum noch Gelegenheit zum Verschnaufen. Lange Lesenächte garantiert.«
Jessica Demmer, Allgemeine Zeitung für Coesfeld 10.02.2012

»Es ist ein Thriller auf allerhöchstem Niveau, dazu eine mitreißende Liebeserklärung und ein Buch, das Hoffnung gibt, aber auch nimmt.«
Manuela Klumpian, paashaas.de 21.02.2012

»Ausgehend vom Jahr 1944, erzählt Jussi Adler-Olsens Romandebüt von zwei britischen Kampfpiloten und ihren Erlebnissen nach einem Absturz hinter den feindlichen Linien. Ihre Zuflucht in eine deutsche Nervenklinik entwickelt sich zum Alptraum, der erst drei Jahrzehnte später ein dramatisches Ende findet.«
NEWS, Wien 16.02.2012

»Der Däne Jussi Adler-Olsen ist der zur Zeit erfolgreichste Autor auf dem deutschen Buchmarkt. [...] Und dieser Roman ist kein Krimi. Doch ›Das Alphabethaus‹ ist ungemein spannend, von der ersten bis zur letzten Seite, und das hat bei fast 600 Seiten eine Menge zu bedeuten. [...] Adler-Olsen hat also schon mit seinem Erstling auf die literarische Pauke gehauen, eindrucksvoll. Schön, dass die deutschen Leser jetzt davon erfahren.«
Dieter Schneider, RBB Kulturmagazin ›Szene‹ 22.02.2012

»Insgesamt lässt sich sagen, dass ›Das Alphabethaus‹ ein weiterer genialer Thriller aus der Feder des Dänen Jussi Adler-Olsen ist, der unter Beweis stellt, dass er zudem mit sehr ernsten Themen gut umgehen kann.«
necroweb.de 24.02.2012

» «
necroweb.de 24.02.2012
Der Absturz zweier britischer Piloten hinter den feindlichen Linien …

Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen …

Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat …

»Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat. Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich. Man liest das Buch mit allen Sinnen.« Ingrid Brekke in ‚Aftenposten‘

ist ein Bestseller auf seiner Kategorie. Ich bin nicht sicher, dieser Preis ist der gleiche wie morgen sein. Aber ich bin heute denken ist die billigste Preis, wenn Sie »Einen bis zur letzten Zeile packenden Krimi legt der dänische Erfolgsautor Jussi Adler-Olsen mit seinem neuen Roman vor.«
Anne Schmidt, hr1, hr-online.de 03.01.2012

»Ein Wahnsinnsfilm zum Lesen.«
Peter Pisa, Kurier, Wien 9.01.2012

»Feinste Ware aus dem skandinavischen Hochspannungsgenre.«
Annemarie Stoltenberg, NDR-Kultur, Neue Bücher 17.01.2012

»Buch der Woche«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Ein Roman, der noch lange nachhallt und in die Tiefe geht.«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Brisant und spannend.«
Chantal Kimminus, Ruhr Nachrichten und Münstersche Zeitung 16.01.2012

»Jussi Adler-Olsen garantiert 100 Prozent Spannung!«
TV für mich 03/2012

»Adler-Olsen ist ein Meister der latenten Spannung: Bis zum Schluss bleibt alles auf der Kippe.«
Mirjam Comtesse, Berner Zeitung, Schweiz 19.01.2012

»Großer Roman über Freundschaft in Zeiten des Krieges.«
Münstersche Zeitung und Grevener Zeitung 18.01.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ München Februar 2012

»Er erzählt die Geschichte zweier Freunde und eines möglicherweise auch gegenseitigen Verrats. Eine beklemmend tragische Geschichte, die sich nach hinten heraus zum fesselnden Thriller entwickelt.«
Nina Peters, Westdeutsche Zeitung Online, wz-newsline.de 24.01.2012

»Jussi Adler-Olsens Roman ›Das Alphabethaus‹ basiert auf vielen Beobachtungen, die der junge Adler-Olsen selbst einst in den psychatrischen Anstalten machte, in denen sein Vater Arzt war. Adler-Olsen verarbeitet in seinem Romandebüt diese Erinnerungen und seine seine eigenen Traumata zu einem fesselnden Roman, einer Mischung aus Thriller und Drama, und zu einer Studie über den alltäglichen Wahnsinn des Bösen.«
Margarete von Schwarzkopf, NDR 1 Niedersachsen, Neue Bücher 24.01.2012

»Für Adler-Olsen-Fans könnte dieses Jahr kaum besser anfangen als mit dem Erscheinen des neuen Romans ›Das Alphabethaus‹.«
Björn Engel, Die Welt, Literarische Welt 28.01.2012

»Thriller mit Tiefgang.«
Lea 25.01.2012

»Endlich gibt es dieses Literatur-Juwel auf Deutsch. Jussi Adler-Olsen ist ein Autor von Weltformat. Mit ›Das Alphabethaus‹ stellt er das eindrucksvoll unter Beweis. Ein Buch über Freundschaft, Liebe und Rache, die Leiden des Krieges, dem, was der Krieg aus Menschen macht, den unbedingten Willen zu überleben und über das, was man nie vergessen kann. Das Buch ist an Spannung nicht zu überbieten. Atemlos verfolgt man die Geschichte. Jussi Adler-Olsens eingängiger Stil und sein großes Können als Geschichtenerzähler machen seine Bücher zu Lesemagneten. ›Das Alphabethaus‹ ist ein dramatischer Thriller, der sich liest wie eine spektakuläre Hollywood-Verfilmung auf ›Oscar‹-Niveau. Absolut sensationell!
 «
Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 06.02.2012

»Dieser Däner macht einfach süchtig.«
Hamburger Morgenpost, Veranstaltungsmagazin Plan 7 02.-08.02.2012

»Dramatisch und beklemmend.«
neue woche 27.01.2012

»Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Gong 03.02.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Klagenfurt 21.01.2012

»Ein beklemmender Roman über eine düstere Vergangenheit bis in die 70er Jahre - sprachlich perfekt!«
Georg Larcher, Bezirksblätter Burgenland/Eisenstadt u.a. 25.01.2012

»Wow! Was für ein Buch.«
printfriendly.com 07.02.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ Stuttgart 02/2012

»Adler-Olsens Debüt von 1997 endlich auf Deutsch!«
Super TV 11.-17.02.2012

»Es ist das persönlichste Buch von Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen, mit der er seinen Weltruhm begründet hat - ein Roman über große Freundschaft und menschliches Versagen.«
Manuela Haselberger, Freie Presse 08.02.2012

»Dieses Werk hier ist das 15 Jahre alte Debüt des Dänen Jussi Adler-Olsen, der als Sohn eines Anstaltsleiters in verschiedenen Heimen für psychisch Kranke aufwuchs.«
Angela Wittmann, BRIGITTE 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Manfred Schulz, Maas Rhein Zeitung 24.01.2012

»Ein packendes Buch über Freundschaft, Vergeltung, Brutalität und über ein schwarzes Kapitel deutscher Geschichte.«
buchnews.com 09.02..2012

»Der Bestseller behandelt ein düsteres Kapitel deutscher Geschichte: Aufgedeckt werden die grausigen Experimente von Nazi-Ärzten in einer psychiatrischen Einrichtung.«
Börsenblatt 09.02.2012

»Jetzt ist sein erster Roman von 1997 ins Deutsche übersetzt worden, und damit lernt man einen ganz anderen Autor kennen.«
Salzburger Nachrichten 28.01.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier britischer Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Graz 21.01.2012

»Jusi Adler-Olsen und ein neuer, nein: alter Thriller.«
Dieter Bergmann, Fuldaer Zeitung 04.02.2012

»Der jetzt auf Deutsch erschienene erste Roman ›Das Alphabethaus‹ des dänischen Erfolgsautors Jussi Adler-Olsen steht seinem hierzulande schon bekannten Werken um den Ermittler Carl Mørck an Hochspannung und der für skandinavische Autoren typischen Härte in nichts nach. [...] Auf grausame, aber zugleich fesselnde Weise entführt Adler-Olsen in die unmenschliche Welt der Behandlung psychisch Kranker unter den Nazis, taucht ab in menschliche Niederungen und zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges auf. Wer Hochspannung mag und nicht vor teils sehr harten Szenen zurückschreckt, für den ist diese Buch das Richtige.«
Michael Schorn, Hessische Allgemeine 04.02.2012

»Spannend wie in einem Krimi beschreibt Adler-Olsen das nervenaufreibende Versteckspiel der beiden Helden. Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Bild + Funk 03.02.2012

»Spannung liegt bei diesem Titel durchgehend in der Luft. Die Art der Erzählung ist mehr als gelungen. Die Suche nach der Vergangenheit und die gute Freundschaft der Piloten werden fesselnd dargesellt. Klasse!«
Sven Lindken, over-view.de 13.02.2012

»Die actionreiche Geschichte zieht einen in ihren Bann und hält viele packende Momente bereit.«
Heinrich Thies, Hannoversche Allgemeine 04.02.2012

»Dafür wird ›Das Alphabethaus‹ aber auch mit jeder Seite spannender. Denn Adler-Olsen steigt immer tiefer in die Abgründe der Menschheit hinab.«
Verena Bach, Münchner Merkur 08.02.2012

»Starker Start: In dem Frühwerk von Jussi Adler-Olsen werden zwei britische Piloten im Zweiten Weltkrieg hinter den Linien abgeschossen und schmuggeln sich als Deutsche, die die Sprache verloren haben, in ein Heim für Geistesgestörte.«
Sonntag Express 05.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Kriminalromane sind Verkaufsschlager. Jetzt ist ›Das Alphabethaus‹ auf Deutsch erschienen, sein wuchtiges Debüt von 1997. [...] Der Roman des dänischen Bestsellerautors Jussi Adler-Olsen erzählt vielmehr die überaus dramatische Geschichte einer Freundschaft in den Zeiten des Krieges und in den Jahren danach. ›Das Alphabethaus‹ ist ein Thriller, der unter die Haut geht. [...] Adler-Olsen, Sohn eines Psychiaters, hat eine außerordentliche Geschichte aufgeschrieben, eine außerordentlich spannende zudem.«
Volker Albers, Hamburger Abendblatt, abendblatt.de 11.02.2012

»Eigentlich ist ›Das Alphabethaus‹ gar kein Krimi, es ist ein Roman. Noch dazu ein bewegender und spannender. Kriegsterror und Freundschaft sind die durchgehenden Elemente des Plots. [...] Adler-Olsen ist der Dynamo unter den Bestsellerautoren.«
vor magazin 07.02.2012

»›Das Alphabethaus‹, ein bedrückender historischer Psychothriller, das ambitionierte Erstlingswerk des Psychiatersohnes Adler-Olsen.«
Andreas Ammer, BR 2, Büchermagazin Diwan 11.02.2012

»Sein packendes Erstlingswerk: Zwei britische Soldaten nehmen auf der Flucht die Identität von SS-Männern an. Sie landen in einer Psychiatrie mit fragwürdigen Methoden. Thriller um eine Freundschaft.«
Lisa 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Daniel Jäger, prolixletter.de, lesen-oder-vorlesen.de 08.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Erstling überzeugt. Düster, beklemmend und authentisch. [...] Alte Rechnungen wollen beglichen werden, ein Katz- und Mausspiel mit vielen unerwarteten Wendungen beginnt. Hier nimmt der Roman rasant an Tempo zu, bietet dem Leser kaum noch Gelegenheit zum Verschnaufen. Lange Lesenächte garantiert.«
Jessica Demmer, Allgemeine Zeitung für Coesfeld 10.02.2012

»Es ist ein Thriller auf allerhöchstem Niveau, dazu eine mitreißende Liebeserklärung und ein Buch, das Hoffnung gibt, aber auch nimmt.«
Manuela Klumpian, paashaas.de 21.02.2012

»Ausgehend vom Jahr 1944, erzählt Jussi Adler-Olsens Romandebüt von zwei britischen Kampfpiloten und ihren Erlebnissen nach einem Absturz hinter den feindlichen Linien. Ihre Zuflucht in eine deutsche Nervenklinik entwickelt sich zum Alptraum, der erst drei Jahrzehnte später ein dramatisches Ende findet.«
NEWS, Wien 16.02.2012

»Der Däne Jussi Adler-Olsen ist der zur Zeit erfolgreichste Autor auf dem deutschen Buchmarkt. [...] Und dieser Roman ist kein Krimi. Doch ›Das Alphabethaus‹ ist ungemein spannend, von der ersten bis zur letzten Seite, und das hat bei fast 600 Seiten eine Menge zu bedeuten. [...] Adler-Olsen hat also schon mit seinem Erstling auf die literarische Pauke gehauen, eindrucksvoll. Schön, dass die deutschen Leser jetzt davon erfahren.«
Dieter Schneider, RBB Kulturmagazin ›Szene‹ 22.02.2012

»Insgesamt lässt sich sagen, dass ›Das Alphabethaus‹ ein weiterer genialer Thriller aus der Feder des Dänen Jussi Adler-Olsen ist, der unter Beweis stellt, dass er zudem mit sehr ernsten Themen gut umgehen kann.«
necroweb.de 24.02.2012

» «
necroweb.de 24.02.2012
Der Absturz zweier britischer Piloten hinter den feindlichen Linien …

Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen …

Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat …

»Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat. Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich. Man liest das Buch mit allen Sinnen.« Ingrid Brekke in ‚Aftenposten‘

kaufen. Ja, heute erhalten Sie einen Sonderpreis.

kaufen »Einen bis zur letzten Zeile packenden Krimi legt der dänische Erfolgsautor Jussi Adler-Olsen mit seinem neuen Roman vor.«
Anne Schmidt, hr1, hr-online.de 03.01.2012

»Ein Wahnsinnsfilm zum Lesen.«
Peter Pisa, Kurier, Wien 9.01.2012

»Feinste Ware aus dem skandinavischen Hochspannungsgenre.«
Annemarie Stoltenberg, NDR-Kultur, Neue Bücher 17.01.2012

»Buch der Woche«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Ein Roman, der noch lange nachhallt und in die Tiefe geht.«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Brisant und spannend.«
Chantal Kimminus, Ruhr Nachrichten und Münstersche Zeitung 16.01.2012

»Jussi Adler-Olsen garantiert 100 Prozent Spannung!«
TV für mich 03/2012

»Adler-Olsen ist ein Meister der latenten Spannung: Bis zum Schluss bleibt alles auf der Kippe.«
Mirjam Comtesse, Berner Zeitung, Schweiz 19.01.2012

»Großer Roman über Freundschaft in Zeiten des Krieges.«
Münstersche Zeitung und Grevener Zeitung 18.01.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ München Februar 2012

»Er erzählt die Geschichte zweier Freunde und eines möglicherweise auch gegenseitigen Verrats. Eine beklemmend tragische Geschichte, die sich nach hinten heraus zum fesselnden Thriller entwickelt.«
Nina Peters, Westdeutsche Zeitung Online, wz-newsline.de 24.01.2012

»Jussi Adler-Olsens Roman ›Das Alphabethaus‹ basiert auf vielen Beobachtungen, die der junge Adler-Olsen selbst einst in den psychatrischen Anstalten machte, in denen sein Vater Arzt war. Adler-Olsen verarbeitet in seinem Romandebüt diese Erinnerungen und seine seine eigenen Traumata zu einem fesselnden Roman, einer Mischung aus Thriller und Drama, und zu einer Studie über den alltäglichen Wahnsinn des Bösen.«
Margarete von Schwarzkopf, NDR 1 Niedersachsen, Neue Bücher 24.01.2012

»Für Adler-Olsen-Fans könnte dieses Jahr kaum besser anfangen als mit dem Erscheinen des neuen Romans ›Das Alphabethaus‹.«
Björn Engel, Die Welt, Literarische Welt 28.01.2012

»Thriller mit Tiefgang.«
Lea 25.01.2012

»Endlich gibt es dieses Literatur-Juwel auf Deutsch. Jussi Adler-Olsen ist ein Autor von Weltformat. Mit ›Das Alphabethaus‹ stellt er das eindrucksvoll unter Beweis. Ein Buch über Freundschaft, Liebe und Rache, die Leiden des Krieges, dem, was der Krieg aus Menschen macht, den unbedingten Willen zu überleben und über das, was man nie vergessen kann. Das Buch ist an Spannung nicht zu überbieten. Atemlos verfolgt man die Geschichte. Jussi Adler-Olsens eingängiger Stil und sein großes Können als Geschichtenerzähler machen seine Bücher zu Lesemagneten. ›Das Alphabethaus‹ ist ein dramatischer Thriller, der sich liest wie eine spektakuläre Hollywood-Verfilmung auf ›Oscar‹-Niveau. Absolut sensationell!
 «
Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 06.02.2012

»Dieser Däner macht einfach süchtig.«
Hamburger Morgenpost, Veranstaltungsmagazin Plan 7 02.-08.02.2012

»Dramatisch und beklemmend.«
neue woche 27.01.2012

»Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Gong 03.02.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Klagenfurt 21.01.2012

»Ein beklemmender Roman über eine düstere Vergangenheit bis in die 70er Jahre - sprachlich perfekt!«
Georg Larcher, Bezirksblätter Burgenland/Eisenstadt u.a. 25.01.2012

»Wow! Was für ein Buch.«
printfriendly.com 07.02.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ Stuttgart 02/2012

»Adler-Olsens Debüt von 1997 endlich auf Deutsch!«
Super TV 11.-17.02.2012

»Es ist das persönlichste Buch von Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen, mit der er seinen Weltruhm begründet hat - ein Roman über große Freundschaft und menschliches Versagen.«
Manuela Haselberger, Freie Presse 08.02.2012

»Dieses Werk hier ist das 15 Jahre alte Debüt des Dänen Jussi Adler-Olsen, der als Sohn eines Anstaltsleiters in verschiedenen Heimen für psychisch Kranke aufwuchs.«
Angela Wittmann, BRIGITTE 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Manfred Schulz, Maas Rhein Zeitung 24.01.2012

»Ein packendes Buch über Freundschaft, Vergeltung, Brutalität und über ein schwarzes Kapitel deutscher Geschichte.«
buchnews.com 09.02..2012

»Der Bestseller behandelt ein düsteres Kapitel deutscher Geschichte: Aufgedeckt werden die grausigen Experimente von Nazi-Ärzten in einer psychiatrischen Einrichtung.«
Börsenblatt 09.02.2012

»Jetzt ist sein erster Roman von 1997 ins Deutsche übersetzt worden, und damit lernt man einen ganz anderen Autor kennen.«
Salzburger Nachrichten 28.01.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier britischer Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Graz 21.01.2012

»Jusi Adler-Olsen und ein neuer, nein: alter Thriller.«
Dieter Bergmann, Fuldaer Zeitung 04.02.2012

»Der jetzt auf Deutsch erschienene erste Roman ›Das Alphabethaus‹ des dänischen Erfolgsautors Jussi Adler-Olsen steht seinem hierzulande schon bekannten Werken um den Ermittler Carl Mørck an Hochspannung und der für skandinavische Autoren typischen Härte in nichts nach. [...] Auf grausame, aber zugleich fesselnde Weise entführt Adler-Olsen in die unmenschliche Welt der Behandlung psychisch Kranker unter den Nazis, taucht ab in menschliche Niederungen und zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges auf. Wer Hochspannung mag und nicht vor teils sehr harten Szenen zurückschreckt, für den ist diese Buch das Richtige.«
Michael Schorn, Hessische Allgemeine 04.02.2012

»Spannend wie in einem Krimi beschreibt Adler-Olsen das nervenaufreibende Versteckspiel der beiden Helden. Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Bild + Funk 03.02.2012

»Spannung liegt bei diesem Titel durchgehend in der Luft. Die Art der Erzählung ist mehr als gelungen. Die Suche nach der Vergangenheit und die gute Freundschaft der Piloten werden fesselnd dargesellt. Klasse!«
Sven Lindken, over-view.de 13.02.2012

»Die actionreiche Geschichte zieht einen in ihren Bann und hält viele packende Momente bereit.«
Heinrich Thies, Hannoversche Allgemeine 04.02.2012

»Dafür wird ›Das Alphabethaus‹ aber auch mit jeder Seite spannender. Denn Adler-Olsen steigt immer tiefer in die Abgründe der Menschheit hinab.«
Verena Bach, Münchner Merkur 08.02.2012

»Starker Start: In dem Frühwerk von Jussi Adler-Olsen werden zwei britische Piloten im Zweiten Weltkrieg hinter den Linien abgeschossen und schmuggeln sich als Deutsche, die die Sprache verloren haben, in ein Heim für Geistesgestörte.«
Sonntag Express 05.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Kriminalromane sind Verkaufsschlager. Jetzt ist ›Das Alphabethaus‹ auf Deutsch erschienen, sein wuchtiges Debüt von 1997. [...] Der Roman des dänischen Bestsellerautors Jussi Adler-Olsen erzählt vielmehr die überaus dramatische Geschichte einer Freundschaft in den Zeiten des Krieges und in den Jahren danach. ›Das Alphabethaus‹ ist ein Thriller, der unter die Haut geht. [...] Adler-Olsen, Sohn eines Psychiaters, hat eine außerordentliche Geschichte aufgeschrieben, eine außerordentlich spannende zudem.«
Volker Albers, Hamburger Abendblatt, abendblatt.de 11.02.2012

»Eigentlich ist ›Das Alphabethaus‹ gar kein Krimi, es ist ein Roman. Noch dazu ein bewegender und spannender. Kriegsterror und Freundschaft sind die durchgehenden Elemente des Plots. [...] Adler-Olsen ist der Dynamo unter den Bestsellerautoren.«
vor magazin 07.02.2012

»›Das Alphabethaus‹, ein bedrückender historischer Psychothriller, das ambitionierte Erstlingswerk des Psychiatersohnes Adler-Olsen.«
Andreas Ammer, BR 2, Büchermagazin Diwan 11.02.2012

»Sein packendes Erstlingswerk: Zwei britische Soldaten nehmen auf der Flucht die Identität von SS-Männern an. Sie landen in einer Psychiatrie mit fragwürdigen Methoden. Thriller um eine Freundschaft.«
Lisa 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Daniel Jäger, prolixletter.de, lesen-oder-vorlesen.de 08.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Erstling überzeugt. Düster, beklemmend und authentisch. [...] Alte Rechnungen wollen beglichen werden, ein Katz- und Mausspiel mit vielen unerwarteten Wendungen beginnt. Hier nimmt der Roman rasant an Tempo zu, bietet dem Leser kaum noch Gelegenheit zum Verschnaufen. Lange Lesenächte garantiert.«
Jessica Demmer, Allgemeine Zeitung für Coesfeld 10.02.2012

»Es ist ein Thriller auf allerhöchstem Niveau, dazu eine mitreißende Liebeserklärung und ein Buch, das Hoffnung gibt, aber auch nimmt.«
Manuela Klumpian, paashaas.de 21.02.2012

»Ausgehend vom Jahr 1944, erzählt Jussi Adler-Olsens Romandebüt von zwei britischen Kampfpiloten und ihren Erlebnissen nach einem Absturz hinter den feindlichen Linien. Ihre Zuflucht in eine deutsche Nervenklinik entwickelt sich zum Alptraum, der erst drei Jahrzehnte später ein dramatisches Ende findet.«
NEWS, Wien 16.02.2012

»Der Däne Jussi Adler-Olsen ist der zur Zeit erfolgreichste Autor auf dem deutschen Buchmarkt. [...] Und dieser Roman ist kein Krimi. Doch ›Das Alphabethaus‹ ist ungemein spannend, von der ersten bis zur letzten Seite, und das hat bei fast 600 Seiten eine Menge zu bedeuten. [...] Adler-Olsen hat also schon mit seinem Erstling auf die literarische Pauke gehauen, eindrucksvoll. Schön, dass die deutschen Leser jetzt davon erfahren.«
Dieter Schneider, RBB Kulturmagazin ›Szene‹ 22.02.2012

»Insgesamt lässt sich sagen, dass ›Das Alphabethaus‹ ein weiterer genialer Thriller aus der Feder des Dänen Jussi Adler-Olsen ist, der unter Beweis stellt, dass er zudem mit sehr ernsten Themen gut umgehen kann.«
necroweb.de 24.02.2012

» «
necroweb.de 24.02.2012
Der Absturz zweier britischer Piloten hinter den feindlichen Linien …

Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen …

Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat …

»Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat. Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich. Man liest das Buch mit allen Sinnen.« Ingrid Brekke in ‚Aftenposten‘

jetzt!


»Einen bis zur letzten Zeile packenden Krimi legt der dänische Erfolgsautor Jussi Adler-Olsen mit seinem neuen Roman vor.«
Anne Schmidt, hr1, hr-online.de 03.01.2012

»Ein Wahnsinnsfilm zum Lesen.«
Peter Pisa, Kurier, Wien 9.01.2012

»Feinste Ware aus dem skandinavischen Hochspannungsgenre.«
Annemarie Stoltenberg, NDR-Kultur, Neue Bücher 17.01.2012

»Buch der Woche«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Ein Roman, der noch lange nachhallt und in die Tiefe geht.«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Brisant und spannend.«
Chantal Kimminus, Ruhr Nachrichten und Münstersche Zeitung 16.01.2012

»Jussi Adler-Olsen garantiert 100 Prozent Spannung!«
TV für mich 03/2012

»Adler-Olsen ist ein Meister der latenten Spannung: Bis zum Schluss bleibt alles auf der Kippe.«
Mirjam Comtesse, Berner Zeitung, Schweiz 19.01.2012

»Großer Roman über Freundschaft in Zeiten des Krieges.«
Münstersche Zeitung und Grevener Zeitung 18.01.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ München Februar 2012

»Er erzählt die Geschichte zweier Freunde und eines möglicherweise auch gegenseitigen Verrats. Eine beklemmend tragische Geschichte, die sich nach hinten heraus zum fesselnden Thriller entwickelt.«
Nina Peters, Westdeutsche Zeitung Online, wz-newsline.de 24.01.2012

»Jussi Adler-Olsens Roman ›Das Alphabethaus‹ basiert auf vielen Beobachtungen, die der junge Adler-Olsen selbst einst in den psychatrischen Anstalten machte, in denen sein Vater Arzt war. Adler-Olsen verarbeitet in seinem Romandebüt diese Erinnerungen und seine seine eigenen Traumata zu einem fesselnden Roman, einer Mischung aus Thriller und Drama, und zu einer Studie über den alltäglichen Wahnsinn des Bösen.«
Margarete von Schwarzkopf, NDR 1 Niedersachsen, Neue Bücher 24.01.2012

»Für Adler-Olsen-Fans könnte dieses Jahr kaum besser anfangen als mit dem Erscheinen des neuen Romans ›Das Alphabethaus‹.«
Björn Engel, Die Welt, Literarische Welt 28.01.2012

»Thriller mit Tiefgang.«
Lea 25.01.2012

»Endlich gibt es dieses Literatur-Juwel auf Deutsch. Jussi Adler-Olsen ist ein Autor von Weltformat. Mit ›Das Alphabethaus‹ stellt er das eindrucksvoll unter Beweis. Ein Buch über Freundschaft, Liebe und Rache, die Leiden des Krieges, dem, was der Krieg aus Menschen macht, den unbedingten Willen zu überleben und über das, was man nie vergessen kann. Das Buch ist an Spannung nicht zu überbieten. Atemlos verfolgt man die Geschichte. Jussi Adler-Olsens eingängiger Stil und sein großes Können als Geschichtenerzähler machen seine Bücher zu Lesemagneten. ›Das Alphabethaus‹ ist ein dramatischer Thriller, der sich liest wie eine spektakuläre Hollywood-Verfilmung auf ›Oscar‹-Niveau. Absolut sensationell!
 «
Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 06.02.2012

»Dieser Däner macht einfach süchtig.«
Hamburger Morgenpost, Veranstaltungsmagazin Plan 7 02.-08.02.2012

»Dramatisch und beklemmend.«
neue woche 27.01.2012

»Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Gong 03.02.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Klagenfurt 21.01.2012

»Ein beklemmender Roman über eine düstere Vergangenheit bis in die 70er Jahre - sprachlich perfekt!«
Georg Larcher, Bezirksblätter Burgenland/Eisenstadt u.a. 25.01.2012

»Wow! Was für ein Buch.«
printfriendly.com 07.02.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ Stuttgart 02/2012

»Adler-Olsens Debüt von 1997 endlich auf Deutsch!«
Super TV 11.-17.02.2012

»Es ist das persönlichste Buch von Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen, mit der er seinen Weltruhm begründet hat - ein Roman über große Freundschaft und menschliches Versagen.«
Manuela Haselberger, Freie Presse 08.02.2012

»Dieses Werk hier ist das 15 Jahre alte Debüt des Dänen Jussi Adler-Olsen, der als Sohn eines Anstaltsleiters in verschiedenen Heimen für psychisch Kranke aufwuchs.«
Angela Wittmann, BRIGITTE 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Manfred Schulz, Maas Rhein Zeitung 24.01.2012

»Ein packendes Buch über Freundschaft, Vergeltung, Brutalität und über ein schwarzes Kapitel deutscher Geschichte.«
buchnews.com 09.02..2012

»Der Bestseller behandelt ein düsteres Kapitel deutscher Geschichte: Aufgedeckt werden die grausigen Experimente von Nazi-Ärzten in einer psychiatrischen Einrichtung.«
Börsenblatt 09.02.2012

»Jetzt ist sein erster Roman von 1997 ins Deutsche übersetzt worden, und damit lernt man einen ganz anderen Autor kennen.«
Salzburger Nachrichten 28.01.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier britischer Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Graz 21.01.2012

»Jusi Adler-Olsen und ein neuer, nein: alter Thriller.«
Dieter Bergmann, Fuldaer Zeitung 04.02.2012

»Der jetzt auf Deutsch erschienene erste Roman ›Das Alphabethaus‹ des dänischen Erfolgsautors Jussi Adler-Olsen steht seinem hierzulande schon bekannten Werken um den Ermittler Carl Mørck an Hochspannung und der für skandinavische Autoren typischen Härte in nichts nach. [...] Auf grausame, aber zugleich fesselnde Weise entführt Adler-Olsen in die unmenschliche Welt der Behandlung psychisch Kranker unter den Nazis, taucht ab in menschliche Niederungen und zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges auf. Wer Hochspannung mag und nicht vor teils sehr harten Szenen zurückschreckt, für den ist diese Buch das Richtige.«
Michael Schorn, Hessische Allgemeine 04.02.2012

»Spannend wie in einem Krimi beschreibt Adler-Olsen das nervenaufreibende Versteckspiel der beiden Helden. Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Bild + Funk 03.02.2012

»Spannung liegt bei diesem Titel durchgehend in der Luft. Die Art der Erzählung ist mehr als gelungen. Die Suche nach der Vergangenheit und die gute Freundschaft der Piloten werden fesselnd dargesellt. Klasse!«
Sven Lindken, over-view.de 13.02.2012

»Die actionreiche Geschichte zieht einen in ihren Bann und hält viele packende Momente bereit.«
Heinrich Thies, Hannoversche Allgemeine 04.02.2012

»Dafür wird ›Das Alphabethaus‹ aber auch mit jeder Seite spannender. Denn Adler-Olsen steigt immer tiefer in die Abgründe der Menschheit hinab.«
Verena Bach, Münchner Merkur 08.02.2012

»Starker Start: In dem Frühwerk von Jussi Adler-Olsen werden zwei britische Piloten im Zweiten Weltkrieg hinter den Linien abgeschossen und schmuggeln sich als Deutsche, die die Sprache verloren haben, in ein Heim für Geistesgestörte.«
Sonntag Express 05.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Kriminalromane sind Verkaufsschlager. Jetzt ist ›Das Alphabethaus‹ auf Deutsch erschienen, sein wuchtiges Debüt von 1997. [...] Der Roman des dänischen Bestsellerautors Jussi Adler-Olsen erzählt vielmehr die überaus dramatische Geschichte einer Freundschaft in den Zeiten des Krieges und in den Jahren danach. ›Das Alphabethaus‹ ist ein Thriller, der unter die Haut geht. [...] Adler-Olsen, Sohn eines Psychiaters, hat eine außerordentliche Geschichte aufgeschrieben, eine außerordentlich spannende zudem.«
Volker Albers, Hamburger Abendblatt, abendblatt.de 11.02.2012

»Eigentlich ist ›Das Alphabethaus‹ gar kein Krimi, es ist ein Roman. Noch dazu ein bewegender und spannender. Kriegsterror und Freundschaft sind die durchgehenden Elemente des Plots. [...] Adler-Olsen ist der Dynamo unter den Bestsellerautoren.«
vor magazin 07.02.2012

»›Das Alphabethaus‹, ein bedrückender historischer Psychothriller, das ambitionierte Erstlingswerk des Psychiatersohnes Adler-Olsen.«
Andreas Ammer, BR 2, Büchermagazin Diwan 11.02.2012

»Sein packendes Erstlingswerk: Zwei britische Soldaten nehmen auf der Flucht die Identität von SS-Männern an. Sie landen in einer Psychiatrie mit fragwürdigen Methoden. Thriller um eine Freundschaft.«
Lisa 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Daniel Jäger, prolixletter.de, lesen-oder-vorlesen.de 08.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Erstling überzeugt. Düster, beklemmend und authentisch. [...] Alte Rechnungen wollen beglichen werden, ein Katz- und Mausspiel mit vielen unerwarteten Wendungen beginnt. Hier nimmt der Roman rasant an Tempo zu, bietet dem Leser kaum noch Gelegenheit zum Verschnaufen. Lange Lesenächte garantiert.«
Jessica Demmer, Allgemeine Zeitung für Coesfeld 10.02.2012

»Es ist ein Thriller auf allerhöchstem Niveau, dazu eine mitreißende Liebeserklärung und ein Buch, das Hoffnung gibt, aber auch nimmt.«
Manuela Klumpian, paashaas.de 21.02.2012

»Ausgehend vom Jahr 1944, erzählt Jussi Adler-Olsens Romandebüt von zwei britischen Kampfpiloten und ihren Erlebnissen nach einem Absturz hinter den feindlichen Linien. Ihre Zuflucht in eine deutsche Nervenklinik entwickelt sich zum Alptraum, der erst drei Jahrzehnte später ein dramatisches Ende findet.«
NEWS, Wien 16.02.2012

»Der Däne Jussi Adler-Olsen ist der zur Zeit erfolgreichste Autor auf dem deutschen Buchmarkt. [...] Und dieser Roman ist kein Krimi. Doch ›Das Alphabethaus‹ ist ungemein spannend, von der ersten bis zur letzten Seite, und das hat bei fast 600 Seiten eine Menge zu bedeuten. [...] Adler-Olsen hat also schon mit seinem Erstling auf die literarische Pauke gehauen, eindrucksvoll. Schön, dass die deutschen Leser jetzt davon erfahren.«
Dieter Schneider, RBB Kulturmagazin ›Szene‹ 22.02.2012

»Insgesamt lässt sich sagen, dass ›Das Alphabethaus‹ ein weiterer genialer Thriller aus der Feder des Dänen Jussi Adler-Olsen ist, der unter Beweis stellt, dass er zudem mit sehr ernsten Themen gut umgehen kann.«
necroweb.de 24.02.2012

» «
necroweb.de 24.02.2012
Der Absturz zweier britischer Piloten hinter den feindlichen Linien …

Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen …

Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat …

»Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat. Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich. Man liest das Buch mit allen Sinnen.« Ingrid Brekke in ‚Aftenposten‘


Wenn »Einen bis zur letzten Zeile packenden Krimi legt der dänische Erfolgsautor Jussi Adler-Olsen mit seinem neuen Roman vor.«
Anne Schmidt, hr1, hr-online.de 03.01.2012

»Ein Wahnsinnsfilm zum Lesen.«
Peter Pisa, Kurier, Wien 9.01.2012

»Feinste Ware aus dem skandinavischen Hochspannungsgenre.«
Annemarie Stoltenberg, NDR-Kultur, Neue Bücher 17.01.2012

»Buch der Woche«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Ein Roman, der noch lange nachhallt und in die Tiefe geht.«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Brisant und spannend.«
Chantal Kimminus, Ruhr Nachrichten und Münstersche Zeitung 16.01.2012

»Jussi Adler-Olsen garantiert 100 Prozent Spannung!«
TV für mich 03/2012

»Adler-Olsen ist ein Meister der latenten Spannung: Bis zum Schluss bleibt alles auf der Kippe.«
Mirjam Comtesse, Berner Zeitung, Schweiz 19.01.2012

»Großer Roman über Freundschaft in Zeiten des Krieges.«
Münstersche Zeitung und Grevener Zeitung 18.01.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ München Februar 2012

»Er erzählt die Geschichte zweier Freunde und eines möglicherweise auch gegenseitigen Verrats. Eine beklemmend tragische Geschichte, die sich nach hinten heraus zum fesselnden Thriller entwickelt.«
Nina Peters, Westdeutsche Zeitung Online, wz-newsline.de 24.01.2012

»Jussi Adler-Olsens Roman ›Das Alphabethaus‹ basiert auf vielen Beobachtungen, die der junge Adler-Olsen selbst einst in den psychatrischen Anstalten machte, in denen sein Vater Arzt war. Adler-Olsen verarbeitet in seinem Romandebüt diese Erinnerungen und seine seine eigenen Traumata zu einem fesselnden Roman, einer Mischung aus Thriller und Drama, und zu einer Studie über den alltäglichen Wahnsinn des Bösen.«
Margarete von Schwarzkopf, NDR 1 Niedersachsen, Neue Bücher 24.01.2012

»Für Adler-Olsen-Fans könnte dieses Jahr kaum besser anfangen als mit dem Erscheinen des neuen Romans ›Das Alphabethaus‹.«
Björn Engel, Die Welt, Literarische Welt 28.01.2012

»Thriller mit Tiefgang.«
Lea 25.01.2012

»Endlich gibt es dieses Literatur-Juwel auf Deutsch. Jussi Adler-Olsen ist ein Autor von Weltformat. Mit ›Das Alphabethaus‹ stellt er das eindrucksvoll unter Beweis. Ein Buch über Freundschaft, Liebe und Rache, die Leiden des Krieges, dem, was der Krieg aus Menschen macht, den unbedingten Willen zu überleben und über das, was man nie vergessen kann. Das Buch ist an Spannung nicht zu überbieten. Atemlos verfolgt man die Geschichte. Jussi Adler-Olsens eingängiger Stil und sein großes Können als Geschichtenerzähler machen seine Bücher zu Lesemagneten. ›Das Alphabethaus‹ ist ein dramatischer Thriller, der sich liest wie eine spektakuläre Hollywood-Verfilmung auf ›Oscar‹-Niveau. Absolut sensationell!
 «
Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 06.02.2012

»Dieser Däner macht einfach süchtig.«
Hamburger Morgenpost, Veranstaltungsmagazin Plan 7 02.-08.02.2012

»Dramatisch und beklemmend.«
neue woche 27.01.2012

»Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Gong 03.02.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Klagenfurt 21.01.2012

»Ein beklemmender Roman über eine düstere Vergangenheit bis in die 70er Jahre - sprachlich perfekt!«
Georg Larcher, Bezirksblätter Burgenland/Eisenstadt u.a. 25.01.2012

»Wow! Was für ein Buch.«
printfriendly.com 07.02.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ Stuttgart 02/2012

»Adler-Olsens Debüt von 1997 endlich auf Deutsch!«
Super TV 11.-17.02.2012

»Es ist das persönlichste Buch von Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen, mit der er seinen Weltruhm begründet hat - ein Roman über große Freundschaft und menschliches Versagen.«
Manuela Haselberger, Freie Presse 08.02.2012

»Dieses Werk hier ist das 15 Jahre alte Debüt des Dänen Jussi Adler-Olsen, der als Sohn eines Anstaltsleiters in verschiedenen Heimen für psychisch Kranke aufwuchs.«
Angela Wittmann, BRIGITTE 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Manfred Schulz, Maas Rhein Zeitung 24.01.2012

»Ein packendes Buch über Freundschaft, Vergeltung, Brutalität und über ein schwarzes Kapitel deutscher Geschichte.«
buchnews.com 09.02..2012

»Der Bestseller behandelt ein düsteres Kapitel deutscher Geschichte: Aufgedeckt werden die grausigen Experimente von Nazi-Ärzten in einer psychiatrischen Einrichtung.«
Börsenblatt 09.02.2012

»Jetzt ist sein erster Roman von 1997 ins Deutsche übersetzt worden, und damit lernt man einen ganz anderen Autor kennen.«
Salzburger Nachrichten 28.01.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier britischer Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Graz 21.01.2012

»Jusi Adler-Olsen und ein neuer, nein: alter Thriller.«
Dieter Bergmann, Fuldaer Zeitung 04.02.2012

»Der jetzt auf Deutsch erschienene erste Roman ›Das Alphabethaus‹ des dänischen Erfolgsautors Jussi Adler-Olsen steht seinem hierzulande schon bekannten Werken um den Ermittler Carl Mørck an Hochspannung und der für skandinavische Autoren typischen Härte in nichts nach. [...] Auf grausame, aber zugleich fesselnde Weise entführt Adler-Olsen in die unmenschliche Welt der Behandlung psychisch Kranker unter den Nazis, taucht ab in menschliche Niederungen und zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges auf. Wer Hochspannung mag und nicht vor teils sehr harten Szenen zurückschreckt, für den ist diese Buch das Richtige.«
Michael Schorn, Hessische Allgemeine 04.02.2012

»Spannend wie in einem Krimi beschreibt Adler-Olsen das nervenaufreibende Versteckspiel der beiden Helden. Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Bild + Funk 03.02.2012

»Spannung liegt bei diesem Titel durchgehend in der Luft. Die Art der Erzählung ist mehr als gelungen. Die Suche nach der Vergangenheit und die gute Freundschaft der Piloten werden fesselnd dargesellt. Klasse!«
Sven Lindken, over-view.de 13.02.2012

»Die actionreiche Geschichte zieht einen in ihren Bann und hält viele packende Momente bereit.«
Heinrich Thies, Hannoversche Allgemeine 04.02.2012

»Dafür wird ›Das Alphabethaus‹ aber auch mit jeder Seite spannender. Denn Adler-Olsen steigt immer tiefer in die Abgründe der Menschheit hinab.«
Verena Bach, Münchner Merkur 08.02.2012

»Starker Start: In dem Frühwerk von Jussi Adler-Olsen werden zwei britische Piloten im Zweiten Weltkrieg hinter den Linien abgeschossen und schmuggeln sich als Deutsche, die die Sprache verloren haben, in ein Heim für Geistesgestörte.«
Sonntag Express 05.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Kriminalromane sind Verkaufsschlager. Jetzt ist ›Das Alphabethaus‹ auf Deutsch erschienen, sein wuchtiges Debüt von 1997. [...] Der Roman des dänischen Bestsellerautors Jussi Adler-Olsen erzählt vielmehr die überaus dramatische Geschichte einer Freundschaft in den Zeiten des Krieges und in den Jahren danach. ›Das Alphabethaus‹ ist ein Thriller, der unter die Haut geht. [...] Adler-Olsen, Sohn eines Psychiaters, hat eine außerordentliche Geschichte aufgeschrieben, eine außerordentlich spannende zudem.«
Volker Albers, Hamburger Abendblatt, abendblatt.de 11.02.2012

»Eigentlich ist ›Das Alphabethaus‹ gar kein Krimi, es ist ein Roman. Noch dazu ein bewegender und spannender. Kriegsterror und Freundschaft sind die durchgehenden Elemente des Plots. [...] Adler-Olsen ist der Dynamo unter den Bestsellerautoren.«
vor magazin 07.02.2012

»›Das Alphabethaus‹, ein bedrückender historischer Psychothriller, das ambitionierte Erstlingswerk des Psychiatersohnes Adler-Olsen.«
Andreas Ammer, BR 2, Büchermagazin Diwan 11.02.2012

»Sein packendes Erstlingswerk: Zwei britische Soldaten nehmen auf der Flucht die Identität von SS-Männern an. Sie landen in einer Psychiatrie mit fragwürdigen Methoden. Thriller um eine Freundschaft.«
Lisa 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Daniel Jäger, prolixletter.de, lesen-oder-vorlesen.de 08.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Erstling überzeugt. Düster, beklemmend und authentisch. [...] Alte Rechnungen wollen beglichen werden, ein Katz- und Mausspiel mit vielen unerwarteten Wendungen beginnt. Hier nimmt der Roman rasant an Tempo zu, bietet dem Leser kaum noch Gelegenheit zum Verschnaufen. Lange Lesenächte garantiert.«
Jessica Demmer, Allgemeine Zeitung für Coesfeld 10.02.2012

»Es ist ein Thriller auf allerhöchstem Niveau, dazu eine mitreißende Liebeserklärung und ein Buch, das Hoffnung gibt, aber auch nimmt.«
Manuela Klumpian, paashaas.de 21.02.2012

»Ausgehend vom Jahr 1944, erzählt Jussi Adler-Olsens Romandebüt von zwei britischen Kampfpiloten und ihren Erlebnissen nach einem Absturz hinter den feindlichen Linien. Ihre Zuflucht in eine deutsche Nervenklinik entwickelt sich zum Alptraum, der erst drei Jahrzehnte später ein dramatisches Ende findet.«
NEWS, Wien 16.02.2012

»Der Däne Jussi Adler-Olsen ist der zur Zeit erfolgreichste Autor auf dem deutschen Buchmarkt. [...] Und dieser Roman ist kein Krimi. Doch ›Das Alphabethaus‹ ist ungemein spannend, von der ersten bis zur letzten Seite, und das hat bei fast 600 Seiten eine Menge zu bedeuten. [...] Adler-Olsen hat also schon mit seinem Erstling auf die literarische Pauke gehauen, eindrucksvoll. Schön, dass die deutschen Leser jetzt davon erfahren.«
Dieter Schneider, RBB Kulturmagazin ›Szene‹ 22.02.2012

»Insgesamt lässt sich sagen, dass ›Das Alphabethaus‹ ein weiterer genialer Thriller aus der Feder des Dänen Jussi Adler-Olsen ist, der unter Beweis stellt, dass er zudem mit sehr ernsten Themen gut umgehen kann.«
necroweb.de 24.02.2012

» «
necroweb.de 24.02.2012
Der Absturz zweier britischer Piloten hinter den feindlichen Linien …

Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen …

Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat …

»Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat. Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich. Man liest das Buch mit allen Sinnen.« Ingrid Brekke in ‚Aftenposten‘

ist nicht das, was Sie suchen, als man an einem profi tapeten abreilineal 575 cm zu suchen. Ich denke, es ist dein anderes besten Maler & Tapezierwerkzeug.

Auf Lager.
Die heutige »Einen bis zur letzten Zeile packenden Krimi legt der dänische Erfolgsautor Jussi Adler-Olsen mit seinem neuen Roman vor.«
Anne Schmidt, hr1, hr-online.de 03.01.2012

»Ein Wahnsinnsfilm zum Lesen.«
Peter Pisa, Kurier, Wien 9.01.2012

»Feinste Ware aus dem skandinavischen Hochspannungsgenre.«
Annemarie Stoltenberg, NDR-Kultur, Neue Bücher 17.01.2012

»Buch der Woche«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Ein Roman, der noch lange nachhallt und in die Tiefe geht.«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Brisant und spannend.«
Chantal Kimminus, Ruhr Nachrichten und Münstersche Zeitung 16.01.2012

»Jussi Adler-Olsen garantiert 100 Prozent Spannung!«
TV für mich 03/2012

»Adler-Olsen ist ein Meister der latenten Spannung: Bis zum Schluss bleibt alles auf der Kippe.«
Mirjam Comtesse, Berner Zeitung, Schweiz 19.01.2012

»Großer Roman über Freundschaft in Zeiten des Krieges.«
Münstersche Zeitung und Grevener Zeitung 18.01.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ München Februar 2012

»Er erzählt die Geschichte zweier Freunde und eines möglicherweise auch gegenseitigen Verrats. Eine beklemmend tragische Geschichte, die sich nach hinten heraus zum fesselnden Thriller entwickelt.«
Nina Peters, Westdeutsche Zeitung Online, wz-newsline.de 24.01.2012

»Jussi Adler-Olsens Roman ›Das Alphabethaus‹ basiert auf vielen Beobachtungen, die der junge Adler-Olsen selbst einst in den psychatrischen Anstalten machte, in denen sein Vater Arzt war. Adler-Olsen verarbeitet in seinem Romandebüt diese Erinnerungen und seine seine eigenen Traumata zu einem fesselnden Roman, einer Mischung aus Thriller und Drama, und zu einer Studie über den alltäglichen Wahnsinn des Bösen.«
Margarete von Schwarzkopf, NDR 1 Niedersachsen, Neue Bücher 24.01.2012

»Für Adler-Olsen-Fans könnte dieses Jahr kaum besser anfangen als mit dem Erscheinen des neuen Romans ›Das Alphabethaus‹.«
Björn Engel, Die Welt, Literarische Welt 28.01.2012

»Thriller mit Tiefgang.«
Lea 25.01.2012

»Endlich gibt es dieses Literatur-Juwel auf Deutsch. Jussi Adler-Olsen ist ein Autor von Weltformat. Mit ›Das Alphabethaus‹ stellt er das eindrucksvoll unter Beweis. Ein Buch über Freundschaft, Liebe und Rache, die Leiden des Krieges, dem, was der Krieg aus Menschen macht, den unbedingten Willen zu überleben und über das, was man nie vergessen kann. Das Buch ist an Spannung nicht zu überbieten. Atemlos verfolgt man die Geschichte. Jussi Adler-Olsens eingängiger Stil und sein großes Können als Geschichtenerzähler machen seine Bücher zu Lesemagneten. ›Das Alphabethaus‹ ist ein dramatischer Thriller, der sich liest wie eine spektakuläre Hollywood-Verfilmung auf ›Oscar‹-Niveau. Absolut sensationell!
 «
Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 06.02.2012

»Dieser Däner macht einfach süchtig.«
Hamburger Morgenpost, Veranstaltungsmagazin Plan 7 02.-08.02.2012

»Dramatisch und beklemmend.«
neue woche 27.01.2012

»Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Gong 03.02.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Klagenfurt 21.01.2012

»Ein beklemmender Roman über eine düstere Vergangenheit bis in die 70er Jahre - sprachlich perfekt!«
Georg Larcher, Bezirksblätter Burgenland/Eisenstadt u.a. 25.01.2012

»Wow! Was für ein Buch.«
printfriendly.com 07.02.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ Stuttgart 02/2012

»Adler-Olsens Debüt von 1997 endlich auf Deutsch!«
Super TV 11.-17.02.2012

»Es ist das persönlichste Buch von Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen, mit der er seinen Weltruhm begründet hat - ein Roman über große Freundschaft und menschliches Versagen.«
Manuela Haselberger, Freie Presse 08.02.2012

»Dieses Werk hier ist das 15 Jahre alte Debüt des Dänen Jussi Adler-Olsen, der als Sohn eines Anstaltsleiters in verschiedenen Heimen für psychisch Kranke aufwuchs.«
Angela Wittmann, BRIGITTE 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Manfred Schulz, Maas Rhein Zeitung 24.01.2012

»Ein packendes Buch über Freundschaft, Vergeltung, Brutalität und über ein schwarzes Kapitel deutscher Geschichte.«
buchnews.com 09.02..2012

»Der Bestseller behandelt ein düsteres Kapitel deutscher Geschichte: Aufgedeckt werden die grausigen Experimente von Nazi-Ärzten in einer psychiatrischen Einrichtung.«
Börsenblatt 09.02.2012

»Jetzt ist sein erster Roman von 1997 ins Deutsche übersetzt worden, und damit lernt man einen ganz anderen Autor kennen.«
Salzburger Nachrichten 28.01.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier britischer Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Graz 21.01.2012

»Jusi Adler-Olsen und ein neuer, nein: alter Thriller.«
Dieter Bergmann, Fuldaer Zeitung 04.02.2012

»Der jetzt auf Deutsch erschienene erste Roman ›Das Alphabethaus‹ des dänischen Erfolgsautors Jussi Adler-Olsen steht seinem hierzulande schon bekannten Werken um den Ermittler Carl Mørck an Hochspannung und der für skandinavische Autoren typischen Härte in nichts nach. [...] Auf grausame, aber zugleich fesselnde Weise entführt Adler-Olsen in die unmenschliche Welt der Behandlung psychisch Kranker unter den Nazis, taucht ab in menschliche Niederungen und zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges auf. Wer Hochspannung mag und nicht vor teils sehr harten Szenen zurückschreckt, für den ist diese Buch das Richtige.«
Michael Schorn, Hessische Allgemeine 04.02.2012

»Spannend wie in einem Krimi beschreibt Adler-Olsen das nervenaufreibende Versteckspiel der beiden Helden. Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Bild + Funk 03.02.2012

»Spannung liegt bei diesem Titel durchgehend in der Luft. Die Art der Erzählung ist mehr als gelungen. Die Suche nach der Vergangenheit und die gute Freundschaft der Piloten werden fesselnd dargesellt. Klasse!«
Sven Lindken, over-view.de 13.02.2012

»Die actionreiche Geschichte zieht einen in ihren Bann und hält viele packende Momente bereit.«
Heinrich Thies, Hannoversche Allgemeine 04.02.2012

»Dafür wird ›Das Alphabethaus‹ aber auch mit jeder Seite spannender. Denn Adler-Olsen steigt immer tiefer in die Abgründe der Menschheit hinab.«
Verena Bach, Münchner Merkur 08.02.2012

»Starker Start: In dem Frühwerk von Jussi Adler-Olsen werden zwei britische Piloten im Zweiten Weltkrieg hinter den Linien abgeschossen und schmuggeln sich als Deutsche, die die Sprache verloren haben, in ein Heim für Geistesgestörte.«
Sonntag Express 05.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Kriminalromane sind Verkaufsschlager. Jetzt ist ›Das Alphabethaus‹ auf Deutsch erschienen, sein wuchtiges Debüt von 1997. [...] Der Roman des dänischen Bestsellerautors Jussi Adler-Olsen erzählt vielmehr die überaus dramatische Geschichte einer Freundschaft in den Zeiten des Krieges und in den Jahren danach. ›Das Alphabethaus‹ ist ein Thriller, der unter die Haut geht. [...] Adler-Olsen, Sohn eines Psychiaters, hat eine außerordentliche Geschichte aufgeschrieben, eine außerordentlich spannende zudem.«
Volker Albers, Hamburger Abendblatt, abendblatt.de 11.02.2012

»Eigentlich ist ›Das Alphabethaus‹ gar kein Krimi, es ist ein Roman. Noch dazu ein bewegender und spannender. Kriegsterror und Freundschaft sind die durchgehenden Elemente des Plots. [...] Adler-Olsen ist der Dynamo unter den Bestsellerautoren.«
vor magazin 07.02.2012

»›Das Alphabethaus‹, ein bedrückender historischer Psychothriller, das ambitionierte Erstlingswerk des Psychiatersohnes Adler-Olsen.«
Andreas Ammer, BR 2, Büchermagazin Diwan 11.02.2012

»Sein packendes Erstlingswerk: Zwei britische Soldaten nehmen auf der Flucht die Identität von SS-Männern an. Sie landen in einer Psychiatrie mit fragwürdigen Methoden. Thriller um eine Freundschaft.«
Lisa 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Daniel Jäger, prolixletter.de, lesen-oder-vorlesen.de 08.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Erstling überzeugt. Düster, beklemmend und authentisch. [...] Alte Rechnungen wollen beglichen werden, ein Katz- und Mausspiel mit vielen unerwarteten Wendungen beginnt. Hier nimmt der Roman rasant an Tempo zu, bietet dem Leser kaum noch Gelegenheit zum Verschnaufen. Lange Lesenächte garantiert.«
Jessica Demmer, Allgemeine Zeitung für Coesfeld 10.02.2012

»Es ist ein Thriller auf allerhöchstem Niveau, dazu eine mitreißende Liebeserklärung und ein Buch, das Hoffnung gibt, aber auch nimmt.«
Manuela Klumpian, paashaas.de 21.02.2012

»Ausgehend vom Jahr 1944, erzählt Jussi Adler-Olsens Romandebüt von zwei britischen Kampfpiloten und ihren Erlebnissen nach einem Absturz hinter den feindlichen Linien. Ihre Zuflucht in eine deutsche Nervenklinik entwickelt sich zum Alptraum, der erst drei Jahrzehnte später ein dramatisches Ende findet.«
NEWS, Wien 16.02.2012

»Der Däne Jussi Adler-Olsen ist der zur Zeit erfolgreichste Autor auf dem deutschen Buchmarkt. [...] Und dieser Roman ist kein Krimi. Doch ›Das Alphabethaus‹ ist ungemein spannend, von der ersten bis zur letzten Seite, und das hat bei fast 600 Seiten eine Menge zu bedeuten. [...] Adler-Olsen hat also schon mit seinem Erstling auf die literarische Pauke gehauen, eindrucksvoll. Schön, dass die deutschen Leser jetzt davon erfahren.«
Dieter Schneider, RBB Kulturmagazin ›Szene‹ 22.02.2012

»Insgesamt lässt sich sagen, dass ›Das Alphabethaus‹ ein weiterer genialer Thriller aus der Feder des Dänen Jussi Adler-Olsen ist, der unter Beweis stellt, dass er zudem mit sehr ernsten Themen gut umgehen kann.«
necroweb.de 24.02.2012

» «
necroweb.de 24.02.2012
Der Absturz zweier britischer Piloten hinter den feindlichen Linien …

Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen …

Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat …

»Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat. Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich. Man liest das Buch mit allen Sinnen.« Ingrid Brekke in ‚Aftenposten‘

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Anne Schmidt, hr1, hr-online.de 03.01.2012

»Ein Wahnsinnsfilm zum Lesen.«
Peter Pisa, Kurier, Wien 9.01.2012

»Feinste Ware aus dem skandinavischen Hochspannungsgenre.«
Annemarie Stoltenberg, NDR-Kultur, Neue Bücher 17.01.2012

»Buch der Woche«
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»Ein Roman, der noch lange nachhallt und in die Tiefe geht.«
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»Brisant und spannend.«
Chantal Kimminus, Ruhr Nachrichten und Münstersche Zeitung 16.01.2012

»Jussi Adler-Olsen garantiert 100 Prozent Spannung!«
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»Adler-Olsen ist ein Meister der latenten Spannung: Bis zum Schluss bleibt alles auf der Kippe.«
Mirjam Comtesse, Berner Zeitung, Schweiz 19.01.2012

»Großer Roman über Freundschaft in Zeiten des Krieges.«
Münstersche Zeitung und Grevener Zeitung 18.01.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ München Februar 2012

»Er erzählt die Geschichte zweier Freunde und eines möglicherweise auch gegenseitigen Verrats. Eine beklemmend tragische Geschichte, die sich nach hinten heraus zum fesselnden Thriller entwickelt.«
Nina Peters, Westdeutsche Zeitung Online, wz-newsline.de 24.01.2012

»Jussi Adler-Olsens Roman ›Das Alphabethaus‹ basiert auf vielen Beobachtungen, die der junge Adler-Olsen selbst einst in den psychatrischen Anstalten machte, in denen sein Vater Arzt war. Adler-Olsen verarbeitet in seinem Romandebüt diese Erinnerungen und seine seine eigenen Traumata zu einem fesselnden Roman, einer Mischung aus Thriller und Drama, und zu einer Studie über den alltäglichen Wahnsinn des Bösen.«
Margarete von Schwarzkopf, NDR 1 Niedersachsen, Neue Bücher 24.01.2012

»Für Adler-Olsen-Fans könnte dieses Jahr kaum besser anfangen als mit dem Erscheinen des neuen Romans ›Das Alphabethaus‹.«
Björn Engel, Die Welt, Literarische Welt 28.01.2012

»Thriller mit Tiefgang.«
Lea 25.01.2012

»Endlich gibt es dieses Literatur-Juwel auf Deutsch. Jussi Adler-Olsen ist ein Autor von Weltformat. Mit ›Das Alphabethaus‹ stellt er das eindrucksvoll unter Beweis. Ein Buch über Freundschaft, Liebe und Rache, die Leiden des Krieges, dem, was der Krieg aus Menschen macht, den unbedingten Willen zu überleben und über das, was man nie vergessen kann. Das Buch ist an Spannung nicht zu überbieten. Atemlos verfolgt man die Geschichte. Jussi Adler-Olsens eingängiger Stil und sein großes Können als Geschichtenerzähler machen seine Bücher zu Lesemagneten. ›Das Alphabethaus‹ ist ein dramatischer Thriller, der sich liest wie eine spektakuläre Hollywood-Verfilmung auf ›Oscar‹-Niveau. Absolut sensationell!
 «
Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 06.02.2012

»Dieser Däner macht einfach süchtig.«
Hamburger Morgenpost, Veranstaltungsmagazin Plan 7 02.-08.02.2012

»Dramatisch und beklemmend.«
neue woche 27.01.2012

»Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Gong 03.02.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Klagenfurt 21.01.2012

»Ein beklemmender Roman über eine düstere Vergangenheit bis in die 70er Jahre - sprachlich perfekt!«
Georg Larcher, Bezirksblätter Burgenland/Eisenstadt u.a. 25.01.2012

»Wow! Was für ein Buch.«
printfriendly.com 07.02.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ Stuttgart 02/2012

»Adler-Olsens Debüt von 1997 endlich auf Deutsch!«
Super TV 11.-17.02.2012

»Es ist das persönlichste Buch von Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen, mit der er seinen Weltruhm begründet hat - ein Roman über große Freundschaft und menschliches Versagen.«
Manuela Haselberger, Freie Presse 08.02.2012

»Dieses Werk hier ist das 15 Jahre alte Debüt des Dänen Jussi Adler-Olsen, der als Sohn eines Anstaltsleiters in verschiedenen Heimen für psychisch Kranke aufwuchs.«
Angela Wittmann, BRIGITTE 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Manfred Schulz, Maas Rhein Zeitung 24.01.2012

»Ein packendes Buch über Freundschaft, Vergeltung, Brutalität und über ein schwarzes Kapitel deutscher Geschichte.«
buchnews.com 09.02..2012

»Der Bestseller behandelt ein düsteres Kapitel deutscher Geschichte: Aufgedeckt werden die grausigen Experimente von Nazi-Ärzten in einer psychiatrischen Einrichtung.«
Börsenblatt 09.02.2012

»Jetzt ist sein erster Roman von 1997 ins Deutsche übersetzt worden, und damit lernt man einen ganz anderen Autor kennen.«
Salzburger Nachrichten 28.01.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier britischer Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Graz 21.01.2012

»Jusi Adler-Olsen und ein neuer, nein: alter Thriller.«
Dieter Bergmann, Fuldaer Zeitung 04.02.2012

»Der jetzt auf Deutsch erschienene erste Roman ›Das Alphabethaus‹ des dänischen Erfolgsautors Jussi Adler-Olsen steht seinem hierzulande schon bekannten Werken um den Ermittler Carl Mørck an Hochspannung und der für skandinavische Autoren typischen Härte in nichts nach. [...] Auf grausame, aber zugleich fesselnde Weise entführt Adler-Olsen in die unmenschliche Welt der Behandlung psychisch Kranker unter den Nazis, taucht ab in menschliche Niederungen und zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges auf. Wer Hochspannung mag und nicht vor teils sehr harten Szenen zurückschreckt, für den ist diese Buch das Richtige.«
Michael Schorn, Hessische Allgemeine 04.02.2012

»Spannend wie in einem Krimi beschreibt Adler-Olsen das nervenaufreibende Versteckspiel der beiden Helden. Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Bild + Funk 03.02.2012

»Spannung liegt bei diesem Titel durchgehend in der Luft. Die Art der Erzählung ist mehr als gelungen. Die Suche nach der Vergangenheit und die gute Freundschaft der Piloten werden fesselnd dargesellt. Klasse!«
Sven Lindken, over-view.de 13.02.2012

»Die actionreiche Geschichte zieht einen in ihren Bann und hält viele packende Momente bereit.«
Heinrich Thies, Hannoversche Allgemeine 04.02.2012

»Dafür wird ›Das Alphabethaus‹ aber auch mit jeder Seite spannender. Denn Adler-Olsen steigt immer tiefer in die Abgründe der Menschheit hinab.«
Verena Bach, Münchner Merkur 08.02.2012

»Starker Start: In dem Frühwerk von Jussi Adler-Olsen werden zwei britische Piloten im Zweiten Weltkrieg hinter den Linien abgeschossen und schmuggeln sich als Deutsche, die die Sprache verloren haben, in ein Heim für Geistesgestörte.«
Sonntag Express 05.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Kriminalromane sind Verkaufsschlager. Jetzt ist ›Das Alphabethaus‹ auf Deutsch erschienen, sein wuchtiges Debüt von 1997. [...] Der Roman des dänischen Bestsellerautors Jussi Adler-Olsen erzählt vielmehr die überaus dramatische Geschichte einer Freundschaft in den Zeiten des Krieges und in den Jahren danach. ›Das Alphabethaus‹ ist ein Thriller, der unter die Haut geht. [...] Adler-Olsen, Sohn eines Psychiaters, hat eine außerordentliche Geschichte aufgeschrieben, eine außerordentlich spannende zudem.«
Volker Albers, Hamburger Abendblatt, abendblatt.de 11.02.2012

»Eigentlich ist ›Das Alphabethaus‹ gar kein Krimi, es ist ein Roman. Noch dazu ein bewegender und spannender. Kriegsterror und Freundschaft sind die durchgehenden Elemente des Plots. [...] Adler-Olsen ist der Dynamo unter den Bestsellerautoren.«
vor magazin 07.02.2012

»›Das Alphabethaus‹, ein bedrückender historischer Psychothriller, das ambitionierte Erstlingswerk des Psychiatersohnes Adler-Olsen.«
Andreas Ammer, BR 2, Büchermagazin Diwan 11.02.2012

»Sein packendes Erstlingswerk: Zwei britische Soldaten nehmen auf der Flucht die Identität von SS-Männern an. Sie landen in einer Psychiatrie mit fragwürdigen Methoden. Thriller um eine Freundschaft.«
Lisa 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Daniel Jäger, prolixletter.de, lesen-oder-vorlesen.de 08.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Erstling überzeugt. Düster, beklemmend und authentisch. [...] Alte Rechnungen wollen beglichen werden, ein Katz- und Mausspiel mit vielen unerwarteten Wendungen beginnt. Hier nimmt der Roman rasant an Tempo zu, bietet dem Leser kaum noch Gelegenheit zum Verschnaufen. Lange Lesenächte garantiert.«
Jessica Demmer, Allgemeine Zeitung für Coesfeld 10.02.2012

»Es ist ein Thriller auf allerhöchstem Niveau, dazu eine mitreißende Liebeserklärung und ein Buch, das Hoffnung gibt, aber auch nimmt.«
Manuela Klumpian, paashaas.de 21.02.2012

»Ausgehend vom Jahr 1944, erzählt Jussi Adler-Olsens Romandebüt von zwei britischen Kampfpiloten und ihren Erlebnissen nach einem Absturz hinter den feindlichen Linien. Ihre Zuflucht in eine deutsche Nervenklinik entwickelt sich zum Alptraum, der erst drei Jahrzehnte später ein dramatisches Ende findet.«
NEWS, Wien 16.02.2012

»Der Däne Jussi Adler-Olsen ist der zur Zeit erfolgreichste Autor auf dem deutschen Buchmarkt. [...] Und dieser Roman ist kein Krimi. Doch ›Das Alphabethaus‹ ist ungemein spannend, von der ersten bis zur letzten Seite, und das hat bei fast 600 Seiten eine Menge zu bedeuten. [...] Adler-Olsen hat also schon mit seinem Erstling auf die literarische Pauke gehauen, eindrucksvoll. Schön, dass die deutschen Leser jetzt davon erfahren.«
Dieter Schneider, RBB Kulturmagazin ›Szene‹ 22.02.2012

»Insgesamt lässt sich sagen, dass ›Das Alphabethaus‹ ein weiterer genialer Thriller aus der Feder des Dänen Jussi Adler-Olsen ist, der unter Beweis stellt, dass er zudem mit sehr ernsten Themen gut umgehen kann.«
necroweb.de 24.02.2012

» «
necroweb.de 24.02.2012
Der Absturz zweier britischer Piloten hinter den feindlichen Linien …

Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen …

Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat …

»Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat. Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich. Man liest das Buch mit allen Sinnen.« Ingrid Brekke in ‚Aftenposten‘

, besten Preis »Einen bis zur letzten Zeile packenden Krimi legt der dänische Erfolgsautor Jussi Adler-Olsen mit seinem neuen Roman vor.«
Anne Schmidt, hr1, hr-online.de 03.01.2012

»Ein Wahnsinnsfilm zum Lesen.«
Peter Pisa, Kurier, Wien 9.01.2012

»Feinste Ware aus dem skandinavischen Hochspannungsgenre.«
Annemarie Stoltenberg, NDR-Kultur, Neue Bücher 17.01.2012

»Buch der Woche«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Ein Roman, der noch lange nachhallt und in die Tiefe geht.«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Brisant und spannend.«
Chantal Kimminus, Ruhr Nachrichten und Münstersche Zeitung 16.01.2012

»Jussi Adler-Olsen garantiert 100 Prozent Spannung!«
TV für mich 03/2012

»Adler-Olsen ist ein Meister der latenten Spannung: Bis zum Schluss bleibt alles auf der Kippe.«
Mirjam Comtesse, Berner Zeitung, Schweiz 19.01.2012

»Großer Roman über Freundschaft in Zeiten des Krieges.«
Münstersche Zeitung und Grevener Zeitung 18.01.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ München Februar 2012

»Er erzählt die Geschichte zweier Freunde und eines möglicherweise auch gegenseitigen Verrats. Eine beklemmend tragische Geschichte, die sich nach hinten heraus zum fesselnden Thriller entwickelt.«
Nina Peters, Westdeutsche Zeitung Online, wz-newsline.de 24.01.2012

»Jussi Adler-Olsens Roman ›Das Alphabethaus‹ basiert auf vielen Beobachtungen, die der junge Adler-Olsen selbst einst in den psychatrischen Anstalten machte, in denen sein Vater Arzt war. Adler-Olsen verarbeitet in seinem Romandebüt diese Erinnerungen und seine seine eigenen Traumata zu einem fesselnden Roman, einer Mischung aus Thriller und Drama, und zu einer Studie über den alltäglichen Wahnsinn des Bösen.«
Margarete von Schwarzkopf, NDR 1 Niedersachsen, Neue Bücher 24.01.2012

»Für Adler-Olsen-Fans könnte dieses Jahr kaum besser anfangen als mit dem Erscheinen des neuen Romans ›Das Alphabethaus‹.«
Björn Engel, Die Welt, Literarische Welt 28.01.2012

»Thriller mit Tiefgang.«
Lea 25.01.2012

»Endlich gibt es dieses Literatur-Juwel auf Deutsch. Jussi Adler-Olsen ist ein Autor von Weltformat. Mit ›Das Alphabethaus‹ stellt er das eindrucksvoll unter Beweis. Ein Buch über Freundschaft, Liebe und Rache, die Leiden des Krieges, dem, was der Krieg aus Menschen macht, den unbedingten Willen zu überleben und über das, was man nie vergessen kann. Das Buch ist an Spannung nicht zu überbieten. Atemlos verfolgt man die Geschichte. Jussi Adler-Olsens eingängiger Stil und sein großes Können als Geschichtenerzähler machen seine Bücher zu Lesemagneten. ›Das Alphabethaus‹ ist ein dramatischer Thriller, der sich liest wie eine spektakuläre Hollywood-Verfilmung auf ›Oscar‹-Niveau. Absolut sensationell!
 «
Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 06.02.2012

»Dieser Däner macht einfach süchtig.«
Hamburger Morgenpost, Veranstaltungsmagazin Plan 7 02.-08.02.2012

»Dramatisch und beklemmend.«
neue woche 27.01.2012

»Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Gong 03.02.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Klagenfurt 21.01.2012

»Ein beklemmender Roman über eine düstere Vergangenheit bis in die 70er Jahre - sprachlich perfekt!«
Georg Larcher, Bezirksblätter Burgenland/Eisenstadt u.a. 25.01.2012

»Wow! Was für ein Buch.«
printfriendly.com 07.02.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ Stuttgart 02/2012

»Adler-Olsens Debüt von 1997 endlich auf Deutsch!«
Super TV 11.-17.02.2012

»Es ist das persönlichste Buch von Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen, mit der er seinen Weltruhm begründet hat - ein Roman über große Freundschaft und menschliches Versagen.«
Manuela Haselberger, Freie Presse 08.02.2012

»Dieses Werk hier ist das 15 Jahre alte Debüt des Dänen Jussi Adler-Olsen, der als Sohn eines Anstaltsleiters in verschiedenen Heimen für psychisch Kranke aufwuchs.«
Angela Wittmann, BRIGITTE 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Manfred Schulz, Maas Rhein Zeitung 24.01.2012

»Ein packendes Buch über Freundschaft, Vergeltung, Brutalität und über ein schwarzes Kapitel deutscher Geschichte.«
buchnews.com 09.02..2012

»Der Bestseller behandelt ein düsteres Kapitel deutscher Geschichte: Aufgedeckt werden die grausigen Experimente von Nazi-Ärzten in einer psychiatrischen Einrichtung.«
Börsenblatt 09.02.2012

»Jetzt ist sein erster Roman von 1997 ins Deutsche übersetzt worden, und damit lernt man einen ganz anderen Autor kennen.«
Salzburger Nachrichten 28.01.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier britischer Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Graz 21.01.2012

»Jusi Adler-Olsen und ein neuer, nein: alter Thriller.«
Dieter Bergmann, Fuldaer Zeitung 04.02.2012

»Der jetzt auf Deutsch erschienene erste Roman ›Das Alphabethaus‹ des dänischen Erfolgsautors Jussi Adler-Olsen steht seinem hierzulande schon bekannten Werken um den Ermittler Carl Mørck an Hochspannung und der für skandinavische Autoren typischen Härte in nichts nach. [...] Auf grausame, aber zugleich fesselnde Weise entführt Adler-Olsen in die unmenschliche Welt der Behandlung psychisch Kranker unter den Nazis, taucht ab in menschliche Niederungen und zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges auf. Wer Hochspannung mag und nicht vor teils sehr harten Szenen zurückschreckt, für den ist diese Buch das Richtige.«
Michael Schorn, Hessische Allgemeine 04.02.2012

»Spannend wie in einem Krimi beschreibt Adler-Olsen das nervenaufreibende Versteckspiel der beiden Helden. Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Bild + Funk 03.02.2012

»Spannung liegt bei diesem Titel durchgehend in der Luft. Die Art der Erzählung ist mehr als gelungen. Die Suche nach der Vergangenheit und die gute Freundschaft der Piloten werden fesselnd dargesellt. Klasse!«
Sven Lindken, over-view.de 13.02.2012

»Die actionreiche Geschichte zieht einen in ihren Bann und hält viele packende Momente bereit.«
Heinrich Thies, Hannoversche Allgemeine 04.02.2012

»Dafür wird ›Das Alphabethaus‹ aber auch mit jeder Seite spannender. Denn Adler-Olsen steigt immer tiefer in die Abgründe der Menschheit hinab.«
Verena Bach, Münchner Merkur 08.02.2012

»Starker Start: In dem Frühwerk von Jussi Adler-Olsen werden zwei britische Piloten im Zweiten Weltkrieg hinter den Linien abgeschossen und schmuggeln sich als Deutsche, die die Sprache verloren haben, in ein Heim für Geistesgestörte.«
Sonntag Express 05.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Kriminalromane sind Verkaufsschlager. Jetzt ist ›Das Alphabethaus‹ auf Deutsch erschienen, sein wuchtiges Debüt von 1997. [...] Der Roman des dänischen Bestsellerautors Jussi Adler-Olsen erzählt vielmehr die überaus dramatische Geschichte einer Freundschaft in den Zeiten des Krieges und in den Jahren danach. ›Das Alphabethaus‹ ist ein Thriller, der unter die Haut geht. [...] Adler-Olsen, Sohn eines Psychiaters, hat eine außerordentliche Geschichte aufgeschrieben, eine außerordentlich spannende zudem.«
Volker Albers, Hamburger Abendblatt, abendblatt.de 11.02.2012

»Eigentlich ist ›Das Alphabethaus‹ gar kein Krimi, es ist ein Roman. Noch dazu ein bewegender und spannender. Kriegsterror und Freundschaft sind die durchgehenden Elemente des Plots. [...] Adler-Olsen ist der Dynamo unter den Bestsellerautoren.«
vor magazin 07.02.2012

»›Das Alphabethaus‹, ein bedrückender historischer Psychothriller, das ambitionierte Erstlingswerk des Psychiatersohnes Adler-Olsen.«
Andreas Ammer, BR 2, Büchermagazin Diwan 11.02.2012

»Sein packendes Erstlingswerk: Zwei britische Soldaten nehmen auf der Flucht die Identität von SS-Männern an. Sie landen in einer Psychiatrie mit fragwürdigen Methoden. Thriller um eine Freundschaft.«
Lisa 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Daniel Jäger, prolixletter.de, lesen-oder-vorlesen.de 08.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Erstling überzeugt. Düster, beklemmend und authentisch. [...] Alte Rechnungen wollen beglichen werden, ein Katz- und Mausspiel mit vielen unerwarteten Wendungen beginnt. Hier nimmt der Roman rasant an Tempo zu, bietet dem Leser kaum noch Gelegenheit zum Verschnaufen. Lange Lesenächte garantiert.«
Jessica Demmer, Allgemeine Zeitung für Coesfeld 10.02.2012

»Es ist ein Thriller auf allerhöchstem Niveau, dazu eine mitreißende Liebeserklärung und ein Buch, das Hoffnung gibt, aber auch nimmt.«
Manuela Klumpian, paashaas.de 21.02.2012

»Ausgehend vom Jahr 1944, erzählt Jussi Adler-Olsens Romandebüt von zwei britischen Kampfpiloten und ihren Erlebnissen nach einem Absturz hinter den feindlichen Linien. Ihre Zuflucht in eine deutsche Nervenklinik entwickelt sich zum Alptraum, der erst drei Jahrzehnte später ein dramatisches Ende findet.«
NEWS, Wien 16.02.2012

»Der Däne Jussi Adler-Olsen ist der zur Zeit erfolgreichste Autor auf dem deutschen Buchmarkt. [...] Und dieser Roman ist kein Krimi. Doch ›Das Alphabethaus‹ ist ungemein spannend, von der ersten bis zur letzten Seite, und das hat bei fast 600 Seiten eine Menge zu bedeuten. [...] Adler-Olsen hat also schon mit seinem Erstling auf die literarische Pauke gehauen, eindrucksvoll. Schön, dass die deutschen Leser jetzt davon erfahren.«
Dieter Schneider, RBB Kulturmagazin ›Szene‹ 22.02.2012

»Insgesamt lässt sich sagen, dass ›Das Alphabethaus‹ ein weiterer genialer Thriller aus der Feder des Dänen Jussi Adler-Olsen ist, der unter Beweis stellt, dass er zudem mit sehr ernsten Themen gut umgehen kann.«
necroweb.de 24.02.2012

» «
necroweb.de 24.02.2012
Der Absturz zweier britischer Piloten hinter den feindlichen Linien …

Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen …

Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat …

»Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat. Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich. Man liest das Buch mit allen Sinnen.« Ingrid Brekke in ‚Aftenposten‘

, niedrigeren Preis »Einen bis zur letzten Zeile packenden Krimi legt der dänische Erfolgsautor Jussi Adler-Olsen mit seinem neuen Roman vor.«
Anne Schmidt, hr1, hr-online.de 03.01.2012

»Ein Wahnsinnsfilm zum Lesen.«
Peter Pisa, Kurier, Wien 9.01.2012

»Feinste Ware aus dem skandinavischen Hochspannungsgenre.«
Annemarie Stoltenberg, NDR-Kultur, Neue Bücher 17.01.2012

»Buch der Woche«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Ein Roman, der noch lange nachhallt und in die Tiefe geht.«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Brisant und spannend.«
Chantal Kimminus, Ruhr Nachrichten und Münstersche Zeitung 16.01.2012

»Jussi Adler-Olsen garantiert 100 Prozent Spannung!«
TV für mich 03/2012

»Adler-Olsen ist ein Meister der latenten Spannung: Bis zum Schluss bleibt alles auf der Kippe.«
Mirjam Comtesse, Berner Zeitung, Schweiz 19.01.2012

»Großer Roman über Freundschaft in Zeiten des Krieges.«
Münstersche Zeitung und Grevener Zeitung 18.01.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ München Februar 2012

»Er erzählt die Geschichte zweier Freunde und eines möglicherweise auch gegenseitigen Verrats. Eine beklemmend tragische Geschichte, die sich nach hinten heraus zum fesselnden Thriller entwickelt.«
Nina Peters, Westdeutsche Zeitung Online, wz-newsline.de 24.01.2012

»Jussi Adler-Olsens Roman ›Das Alphabethaus‹ basiert auf vielen Beobachtungen, die der junge Adler-Olsen selbst einst in den psychatrischen Anstalten machte, in denen sein Vater Arzt war. Adler-Olsen verarbeitet in seinem Romandebüt diese Erinnerungen und seine seine eigenen Traumata zu einem fesselnden Roman, einer Mischung aus Thriller und Drama, und zu einer Studie über den alltäglichen Wahnsinn des Bösen.«
Margarete von Schwarzkopf, NDR 1 Niedersachsen, Neue Bücher 24.01.2012

»Für Adler-Olsen-Fans könnte dieses Jahr kaum besser anfangen als mit dem Erscheinen des neuen Romans ›Das Alphabethaus‹.«
Björn Engel, Die Welt, Literarische Welt 28.01.2012

»Thriller mit Tiefgang.«
Lea 25.01.2012

»Endlich gibt es dieses Literatur-Juwel auf Deutsch. Jussi Adler-Olsen ist ein Autor von Weltformat. Mit ›Das Alphabethaus‹ stellt er das eindrucksvoll unter Beweis. Ein Buch über Freundschaft, Liebe und Rache, die Leiden des Krieges, dem, was der Krieg aus Menschen macht, den unbedingten Willen zu überleben und über das, was man nie vergessen kann. Das Buch ist an Spannung nicht zu überbieten. Atemlos verfolgt man die Geschichte. Jussi Adler-Olsens eingängiger Stil und sein großes Können als Geschichtenerzähler machen seine Bücher zu Lesemagneten. ›Das Alphabethaus‹ ist ein dramatischer Thriller, der sich liest wie eine spektakuläre Hollywood-Verfilmung auf ›Oscar‹-Niveau. Absolut sensationell!
 «
Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 06.02.2012

»Dieser Däner macht einfach süchtig.«
Hamburger Morgenpost, Veranstaltungsmagazin Plan 7 02.-08.02.2012

»Dramatisch und beklemmend.«
neue woche 27.01.2012

»Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Gong 03.02.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Klagenfurt 21.01.2012

»Ein beklemmender Roman über eine düstere Vergangenheit bis in die 70er Jahre - sprachlich perfekt!«
Georg Larcher, Bezirksblätter Burgenland/Eisenstadt u.a. 25.01.2012

»Wow! Was für ein Buch.«
printfriendly.com 07.02.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ Stuttgart 02/2012

»Adler-Olsens Debüt von 1997 endlich auf Deutsch!«
Super TV 11.-17.02.2012

»Es ist das persönlichste Buch von Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen, mit der er seinen Weltruhm begründet hat - ein Roman über große Freundschaft und menschliches Versagen.«
Manuela Haselberger, Freie Presse 08.02.2012

»Dieses Werk hier ist das 15 Jahre alte Debüt des Dänen Jussi Adler-Olsen, der als Sohn eines Anstaltsleiters in verschiedenen Heimen für psychisch Kranke aufwuchs.«
Angela Wittmann, BRIGITTE 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Manfred Schulz, Maas Rhein Zeitung 24.01.2012

»Ein packendes Buch über Freundschaft, Vergeltung, Brutalität und über ein schwarzes Kapitel deutscher Geschichte.«
buchnews.com 09.02..2012

»Der Bestseller behandelt ein düsteres Kapitel deutscher Geschichte: Aufgedeckt werden die grausigen Experimente von Nazi-Ärzten in einer psychiatrischen Einrichtung.«
Börsenblatt 09.02.2012

»Jetzt ist sein erster Roman von 1997 ins Deutsche übersetzt worden, und damit lernt man einen ganz anderen Autor kennen.«
Salzburger Nachrichten 28.01.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier britischer Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Graz 21.01.2012

»Jusi Adler-Olsen und ein neuer, nein: alter Thriller.«
Dieter Bergmann, Fuldaer Zeitung 04.02.2012

»Der jetzt auf Deutsch erschienene erste Roman ›Das Alphabethaus‹ des dänischen Erfolgsautors Jussi Adler-Olsen steht seinem hierzulande schon bekannten Werken um den Ermittler Carl Mørck an Hochspannung und der für skandinavische Autoren typischen Härte in nichts nach. [...] Auf grausame, aber zugleich fesselnde Weise entführt Adler-Olsen in die unmenschliche Welt der Behandlung psychisch Kranker unter den Nazis, taucht ab in menschliche Niederungen und zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges auf. Wer Hochspannung mag und nicht vor teils sehr harten Szenen zurückschreckt, für den ist diese Buch das Richtige.«
Michael Schorn, Hessische Allgemeine 04.02.2012

»Spannend wie in einem Krimi beschreibt Adler-Olsen das nervenaufreibende Versteckspiel der beiden Helden. Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Bild + Funk 03.02.2012

»Spannung liegt bei diesem Titel durchgehend in der Luft. Die Art der Erzählung ist mehr als gelungen. Die Suche nach der Vergangenheit und die gute Freundschaft der Piloten werden fesselnd dargesellt. Klasse!«
Sven Lindken, over-view.de 13.02.2012

»Die actionreiche Geschichte zieht einen in ihren Bann und hält viele packende Momente bereit.«
Heinrich Thies, Hannoversche Allgemeine 04.02.2012

»Dafür wird ›Das Alphabethaus‹ aber auch mit jeder Seite spannender. Denn Adler-Olsen steigt immer tiefer in die Abgründe der Menschheit hinab.«
Verena Bach, Münchner Merkur 08.02.2012

»Starker Start: In dem Frühwerk von Jussi Adler-Olsen werden zwei britische Piloten im Zweiten Weltkrieg hinter den Linien abgeschossen und schmuggeln sich als Deutsche, die die Sprache verloren haben, in ein Heim für Geistesgestörte.«
Sonntag Express 05.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Kriminalromane sind Verkaufsschlager. Jetzt ist ›Das Alphabethaus‹ auf Deutsch erschienen, sein wuchtiges Debüt von 1997. [...] Der Roman des dänischen Bestsellerautors Jussi Adler-Olsen erzählt vielmehr die überaus dramatische Geschichte einer Freundschaft in den Zeiten des Krieges und in den Jahren danach. ›Das Alphabethaus‹ ist ein Thriller, der unter die Haut geht. [...] Adler-Olsen, Sohn eines Psychiaters, hat eine außerordentliche Geschichte aufgeschrieben, eine außerordentlich spannende zudem.«
Volker Albers, Hamburger Abendblatt, abendblatt.de 11.02.2012

»Eigentlich ist ›Das Alphabethaus‹ gar kein Krimi, es ist ein Roman. Noch dazu ein bewegender und spannender. Kriegsterror und Freundschaft sind die durchgehenden Elemente des Plots. [...] Adler-Olsen ist der Dynamo unter den Bestsellerautoren.«
vor magazin 07.02.2012

»›Das Alphabethaus‹, ein bedrückender historischer Psychothriller, das ambitionierte Erstlingswerk des Psychiatersohnes Adler-Olsen.«
Andreas Ammer, BR 2, Büchermagazin Diwan 11.02.2012

»Sein packendes Erstlingswerk: Zwei britische Soldaten nehmen auf der Flucht die Identität von SS-Männern an. Sie landen in einer Psychiatrie mit fragwürdigen Methoden. Thriller um eine Freundschaft.«
Lisa 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Daniel Jäger, prolixletter.de, lesen-oder-vorlesen.de 08.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Erstling überzeugt. Düster, beklemmend und authentisch. [...] Alte Rechnungen wollen beglichen werden, ein Katz- und Mausspiel mit vielen unerwarteten Wendungen beginnt. Hier nimmt der Roman rasant an Tempo zu, bietet dem Leser kaum noch Gelegenheit zum Verschnaufen. Lange Lesenächte garantiert.«
Jessica Demmer, Allgemeine Zeitung für Coesfeld 10.02.2012

»Es ist ein Thriller auf allerhöchstem Niveau, dazu eine mitreißende Liebeserklärung und ein Buch, das Hoffnung gibt, aber auch nimmt.«
Manuela Klumpian, paashaas.de 21.02.2012

»Ausgehend vom Jahr 1944, erzählt Jussi Adler-Olsens Romandebüt von zwei britischen Kampfpiloten und ihren Erlebnissen nach einem Absturz hinter den feindlichen Linien. Ihre Zuflucht in eine deutsche Nervenklinik entwickelt sich zum Alptraum, der erst drei Jahrzehnte später ein dramatisches Ende findet.«
NEWS, Wien 16.02.2012

»Der Däne Jussi Adler-Olsen ist der zur Zeit erfolgreichste Autor auf dem deutschen Buchmarkt. [...] Und dieser Roman ist kein Krimi. Doch ›Das Alphabethaus‹ ist ungemein spannend, von der ersten bis zur letzten Seite, und das hat bei fast 600 Seiten eine Menge zu bedeuten. [...] Adler-Olsen hat also schon mit seinem Erstling auf die literarische Pauke gehauen, eindrucksvoll. Schön, dass die deutschen Leser jetzt davon erfahren.«
Dieter Schneider, RBB Kulturmagazin ›Szene‹ 22.02.2012

»Insgesamt lässt sich sagen, dass ›Das Alphabethaus‹ ein weiterer genialer Thriller aus der Feder des Dänen Jussi Adler-Olsen ist, der unter Beweis stellt, dass er zudem mit sehr ernsten Themen gut umgehen kann.«
necroweb.de 24.02.2012

» «
necroweb.de 24.02.2012
Der Absturz zweier britischer Piloten hinter den feindlichen Linien …

Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen …

Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat …

»Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat. Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich. Man liest das Buch mit allen Sinnen.« Ingrid Brekke in ‚Aftenposten‘

, Maler & Tapezierwerkzeug besten Kauf »Einen bis zur letzten Zeile packenden Krimi legt der dänische Erfolgsautor Jussi Adler-Olsen mit seinem neuen Roman vor.«
Anne Schmidt, hr1, hr-online.de 03.01.2012

»Ein Wahnsinnsfilm zum Lesen.«
Peter Pisa, Kurier, Wien 9.01.2012

»Feinste Ware aus dem skandinavischen Hochspannungsgenre.«
Annemarie Stoltenberg, NDR-Kultur, Neue Bücher 17.01.2012

»Buch der Woche«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Ein Roman, der noch lange nachhallt und in die Tiefe geht.«
Stefanie Rufle, booksection.de 22.01.2012

»Brisant und spannend.«
Chantal Kimminus, Ruhr Nachrichten und Münstersche Zeitung 16.01.2012

»Jussi Adler-Olsen garantiert 100 Prozent Spannung!«
TV für mich 03/2012

»Adler-Olsen ist ein Meister der latenten Spannung: Bis zum Schluss bleibt alles auf der Kippe.«
Mirjam Comtesse, Berner Zeitung, Schweiz 19.01.2012

»Großer Roman über Freundschaft in Zeiten des Krieges.«
Münstersche Zeitung und Grevener Zeitung 18.01.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ München Februar 2012

»Er erzählt die Geschichte zweier Freunde und eines möglicherweise auch gegenseitigen Verrats. Eine beklemmend tragische Geschichte, die sich nach hinten heraus zum fesselnden Thriller entwickelt.«
Nina Peters, Westdeutsche Zeitung Online, wz-newsline.de 24.01.2012

»Jussi Adler-Olsens Roman ›Das Alphabethaus‹ basiert auf vielen Beobachtungen, die der junge Adler-Olsen selbst einst in den psychatrischen Anstalten machte, in denen sein Vater Arzt war. Adler-Olsen verarbeitet in seinem Romandebüt diese Erinnerungen und seine seine eigenen Traumata zu einem fesselnden Roman, einer Mischung aus Thriller und Drama, und zu einer Studie über den alltäglichen Wahnsinn des Bösen.«
Margarete von Schwarzkopf, NDR 1 Niedersachsen, Neue Bücher 24.01.2012

»Für Adler-Olsen-Fans könnte dieses Jahr kaum besser anfangen als mit dem Erscheinen des neuen Romans ›Das Alphabethaus‹.«
Björn Engel, Die Welt, Literarische Welt 28.01.2012

»Thriller mit Tiefgang.«
Lea 25.01.2012

»Endlich gibt es dieses Literatur-Juwel auf Deutsch. Jussi Adler-Olsen ist ein Autor von Weltformat. Mit ›Das Alphabethaus‹ stellt er das eindrucksvoll unter Beweis. Ein Buch über Freundschaft, Liebe und Rache, die Leiden des Krieges, dem, was der Krieg aus Menschen macht, den unbedingten Willen zu überleben und über das, was man nie vergessen kann. Das Buch ist an Spannung nicht zu überbieten. Atemlos verfolgt man die Geschichte. Jussi Adler-Olsens eingängiger Stil und sein großes Können als Geschichtenerzähler machen seine Bücher zu Lesemagneten. ›Das Alphabethaus‹ ist ein dramatischer Thriller, der sich liest wie eine spektakuläre Hollywood-Verfilmung auf ›Oscar‹-Niveau. Absolut sensationell!
 «
Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 06.02.2012

»Dieser Däner macht einfach süchtig.«
Hamburger Morgenpost, Veranstaltungsmagazin Plan 7 02.-08.02.2012

»Dramatisch und beklemmend.«
neue woche 27.01.2012

»Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Gong 03.02.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Klagenfurt 21.01.2012

»Ein beklemmender Roman über eine düstere Vergangenheit bis in die 70er Jahre - sprachlich perfekt!«
Georg Larcher, Bezirksblätter Burgenland/Eisenstadt u.a. 25.01.2012

»Wow! Was für ein Buch.«
printfriendly.com 07.02.2012

»Unglaublich fesselnd!«
PRINZ Stuttgart 02/2012

»Adler-Olsens Debüt von 1997 endlich auf Deutsch!«
Super TV 11.-17.02.2012

»Es ist das persönlichste Buch von Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen, mit der er seinen Weltruhm begründet hat - ein Roman über große Freundschaft und menschliches Versagen.«
Manuela Haselberger, Freie Presse 08.02.2012

»Dieses Werk hier ist das 15 Jahre alte Debüt des Dänen Jussi Adler-Olsen, der als Sohn eines Anstaltsleiters in verschiedenen Heimen für psychisch Kranke aufwuchs.«
Angela Wittmann, BRIGITTE 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Manfred Schulz, Maas Rhein Zeitung 24.01.2012

»Ein packendes Buch über Freundschaft, Vergeltung, Brutalität und über ein schwarzes Kapitel deutscher Geschichte.«
buchnews.com 09.02..2012

»Der Bestseller behandelt ein düsteres Kapitel deutscher Geschichte: Aufgedeckt werden die grausigen Experimente von Nazi-Ärzten in einer psychiatrischen Einrichtung.«
Börsenblatt 09.02.2012

»Jetzt ist sein erster Roman von 1997 ins Deutsche übersetzt worden, und damit lernt man einen ganz anderen Autor kennen.«
Salzburger Nachrichten 28.01.2012

»Die Geschichte über den Absturz zweier britischer Piloten im Jahr 1944 über deutschem Territorium und deren vorgetäuschte Geisteskrankheit ist exzellent und spannend geschrieben und reiht sich ein unter große Anti-Kriegsromane.«
Kleine Zeitung, Graz 21.01.2012

»Jusi Adler-Olsen und ein neuer, nein: alter Thriller.«
Dieter Bergmann, Fuldaer Zeitung 04.02.2012

»Der jetzt auf Deutsch erschienene erste Roman ›Das Alphabethaus‹ des dänischen Erfolgsautors Jussi Adler-Olsen steht seinem hierzulande schon bekannten Werken um den Ermittler Carl Mørck an Hochspannung und der für skandinavische Autoren typischen Härte in nichts nach. [...] Auf grausame, aber zugleich fesselnde Weise entführt Adler-Olsen in die unmenschliche Welt der Behandlung psychisch Kranker unter den Nazis, taucht ab in menschliche Niederungen und zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges auf. Wer Hochspannung mag und nicht vor teils sehr harten Szenen zurückschreckt, für den ist diese Buch das Richtige.«
Michael Schorn, Hessische Allgemeine 04.02.2012

»Spannend wie in einem Krimi beschreibt Adler-Olsen das nervenaufreibende Versteckspiel der beiden Helden. Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
Bild + Funk 03.02.2012

»Spannung liegt bei diesem Titel durchgehend in der Luft. Die Art der Erzählung ist mehr als gelungen. Die Suche nach der Vergangenheit und die gute Freundschaft der Piloten werden fesselnd dargesellt. Klasse!«
Sven Lindken, over-view.de 13.02.2012

»Die actionreiche Geschichte zieht einen in ihren Bann und hält viele packende Momente bereit.«
Heinrich Thies, Hannoversche Allgemeine 04.02.2012

»Dafür wird ›Das Alphabethaus‹ aber auch mit jeder Seite spannender. Denn Adler-Olsen steigt immer tiefer in die Abgründe der Menschheit hinab.«
Verena Bach, Münchner Merkur 08.02.2012

»Starker Start: In dem Frühwerk von Jussi Adler-Olsen werden zwei britische Piloten im Zweiten Weltkrieg hinter den Linien abgeschossen und schmuggeln sich als Deutsche, die die Sprache verloren haben, in ein Heim für Geistesgestörte.«
Sonntag Express 05.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Kriminalromane sind Verkaufsschlager. Jetzt ist ›Das Alphabethaus‹ auf Deutsch erschienen, sein wuchtiges Debüt von 1997. [...] Der Roman des dänischen Bestsellerautors Jussi Adler-Olsen erzählt vielmehr die überaus dramatische Geschichte einer Freundschaft in den Zeiten des Krieges und in den Jahren danach. ›Das Alphabethaus‹ ist ein Thriller, der unter die Haut geht. [...] Adler-Olsen, Sohn eines Psychiaters, hat eine außerordentliche Geschichte aufgeschrieben, eine außerordentlich spannende zudem.«
Volker Albers, Hamburger Abendblatt, abendblatt.de 11.02.2012

»Eigentlich ist ›Das Alphabethaus‹ gar kein Krimi, es ist ein Roman. Noch dazu ein bewegender und spannender. Kriegsterror und Freundschaft sind die durchgehenden Elemente des Plots. [...] Adler-Olsen ist der Dynamo unter den Bestsellerautoren.«
vor magazin 07.02.2012

»›Das Alphabethaus‹, ein bedrückender historischer Psychothriller, das ambitionierte Erstlingswerk des Psychiatersohnes Adler-Olsen.«
Andreas Ammer, BR 2, Büchermagazin Diwan 11.02.2012

»Sein packendes Erstlingswerk: Zwei britische Soldaten nehmen auf der Flucht die Identität von SS-Männern an. Sie landen in einer Psychiatrie mit fragwürdigen Methoden. Thriller um eine Freundschaft.«
Lisa 08.02.2012

»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
Daniel Jäger, prolixletter.de, lesen-oder-vorlesen.de 08.02.2012

»Jussi Adler-Olsens Erstling überzeugt. Düster, beklemmend und authentisch. [...] Alte Rechnungen wollen beglichen werden, ein Katz- und Mausspiel mit vielen unerwarteten Wendungen beginnt. Hier nimmt der Roman rasant an Tempo zu, bietet dem Leser kaum noch Gelegenheit zum Verschnaufen. Lange Lesenächte garantiert.«
Jessica Demmer, Allgemeine Zeitung für Coesfeld 10.02.2012

»Es ist ein Thriller auf allerhöchstem Niveau, dazu eine mitreißende Liebeserklärung und ein Buch, das Hoffnung gibt, aber auch nimmt.«
Manuela Klumpian, paashaas.de 21.02.2012

»Ausgehend vom Jahr 1944, erzählt Jussi Adler-Olsens Romandebüt von zwei britischen Kampfpiloten und ihren Erlebnissen nach einem Absturz hinter den feindlichen Linien. Ihre Zuflucht in eine deutsche Nervenklinik entwickelt sich zum Alptraum, der erst drei Jahrzehnte später ein dramatisches Ende findet.«
NEWS, Wien 16.02.2012

»Der Däne Jussi Adler-Olsen ist der zur Zeit erfolgreichste Autor auf dem deutschen Buchmarkt. [...] Und dieser Roman ist kein Krimi. Doch ›Das Alphabethaus‹ ist ungemein spannend, von der ersten bis zur letzten Seite, und das hat bei fast 600 Seiten eine Menge zu bedeuten. [...] Adler-Olsen hat also schon mit seinem Erstling auf die literarische Pauke gehauen, eindrucksvoll. Schön, dass die deutschen Leser jetzt davon erfahren.«
Dieter Schneider, RBB Kulturmagazin ›Szene‹ 22.02.2012

»Insgesamt lässt sich sagen, dass ›Das Alphabethaus‹ ein weiterer genialer Thriller aus der Feder des Dänen Jussi Adler-Olsen ist, der unter Beweis stellt, dass er zudem mit sehr ernsten Themen gut umgehen kann.«
necroweb.de 24.02.2012

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necroweb.de 24.02.2012
Der Absturz zweier britischer Piloten hinter den feindlichen Linien …

Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen …

Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat …

»Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat. Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich. Man liest das Buch mit allen Sinnen.« Ingrid Brekke in ‚Aftenposten‘